Frei nach dem Motto „ gibt es Leben auf dem Mars?“ - Oder wo auch immer - Untersuchung die Schülerinnen und Schüler das Naherholungsziel Aasee. Sie bilden Forscherteams, Die Expeditionen zum Aasee planen.
Forschung Ziele müssen festgelegt werden. Schutzanzüge müssen entwickelt werden. Landungziele und Flüge müssen geplant werden. Konkret heißt das, dass die Schülerinnen und Schüler auch Busfahrpläne studieren müssen. Alle notwendigen Schritte, um diese Mission erfolgreich durchzuführen, Müssen von den Schülerinnen und Schülern mitgeplant werden. Am Aasee Sammeln die Schülerinnen und Schüler Fundsachen, kartografieren das Gelände und halten die Standorte der Fundsachen Fest. Die Schülerinnen und Schüler Zeichnen und beschreibe die Fundsachen und nehmen dabei eine Haltung zu den Dingen ein, Als ob sie diese nicht kennen würden. Zweck und Aussehen dieser Fundstücke sind fremd. Sollten Sie Leben am Aasee finden, Werden Sie eine vorsichtige Kontaktaufnahme versuchen. Ein Interview wäre möglich. Wenn eine Verständigung möglich ist, Interessieren uns natürlich solche Sinnfragen wie:“wo herkommen Sie?“ „ wohin gehen Sie?“ „ was ist der Sinn und Zweck ihrer Tätigkeit?“. Hierbei versuchen die jungen Forscher Tätigkeiten und Lebensziele der fremden Lebensform zu ergründen. Mit den gesammelten Ergebnissen werden die jungen Forscher sich ein Bild von den fremden Lebensformen machen. Sie werden diese in Berichten und Bildern in einer Ausstellung präsentieren.
Ziel ist es, künstlerisch und spielerisch Über Verhaltens und Wertemuster zu reflektieren. Das selbstverständliche Mal „ Fremd“zu sehen und neugierig und kritisch zu hinterfragen.