Schulwege
Alle ca. 300 Schüler/innen der Grundschule fertigen zusammen mit dem Künstler ein
vielteiliges Kunstwerk für das Umfeld ihrer Schule an.
Ort der Installation ist der öffentliche Raum - der Schulweg der Kinder, ihr Weg von
Zuhause zur Schule und zurück.
Die einzelnen Teile der künstlerischen Arbeit sollen die Schulwege der Kinder "markieren",
ihre Wege innerhalb ihrer Wohnsiedlung, ihres Viertels, ihrer Stadt für alle sichtbar
machen und die Schule als wichtigen Ort der Lebenswelt der Kinder und als bedeutsamen
Ort in der Stadt hervorheben.("Die Schüler hinterlassen Spuren")
Die sternförmig zur Schule hin verlaufenden Wege weisen auf die Verbundenheit der
Schule mit der Stadt hin.
Die "Schulwege" werden durch, von den Schülern farbig gestalteten Kacheln markiert, die
anstelle der üblichen Gehwegplatten oder Pflastersteine in den Boden eingelassen werden
- in regelmäßigen Abständen werden die Gehwegplatten (Pflastersteine) durch die
Kacheln ersetzt. (Ggf. werden vorhandene Platten farblich gestaltet).
An wichtigen "Knotenpunkten" und den Anfangspunkten der "Schulwege" sollen
(Wegepunkten auf einer Landkarte ähnlich) ebenfalls von den Schülern gestaltete "Stelen"
bzw. "Pfeiler" stehen, die die Aufmerksamkeit der Passanten auf die "Schulwege" lenken
sollen.
Diese Stelen sollten einen leichten Figurinencharakter haben - z.B. durch Andeutung
eines "Kopfes" - die Bemalung der Stelen wie auch der Kacheln soll aber Eindeutung im
Bereich der abstrakten Gestaltung bleiben!
mehr weniger vielteiliges Kunstwerk für das Umfeld ihrer Schule an.
Ort der Installation ist der öffentliche Raum - der Schulweg der Kinder, ihr Weg von
Zuhause zur Schule und zurück.
Die einzelnen Teile der künstlerischen Arbeit sollen die Schulwege der Kinder "markieren",
ihre Wege innerhalb ihrer Wohnsiedlung, ihres Viertels, ihrer Stadt für alle sichtbar
machen und die Schule als wichtigen Ort der Lebenswelt der Kinder und als bedeutsamen
Ort in der Stadt hervorheben.("Die Schüler hinterlassen Spuren")
Die sternförmig zur Schule hin verlaufenden Wege weisen auf die Verbundenheit der
Schule mit der Stadt hin.
Die "Schulwege" werden durch, von den Schülern farbig gestalteten Kacheln markiert, die
anstelle der üblichen Gehwegplatten oder Pflastersteine in den Boden eingelassen werden
- in regelmäßigen Abständen werden die Gehwegplatten (Pflastersteine) durch die
Kacheln ersetzt. (Ggf. werden vorhandene Platten farblich gestaltet).
An wichtigen "Knotenpunkten" und den Anfangspunkten der "Schulwege" sollen
(Wegepunkten auf einer Landkarte ähnlich) ebenfalls von den Schülern gestaltete "Stelen"
bzw. "Pfeiler" stehen, die die Aufmerksamkeit der Passanten auf die "Schulwege" lenken
sollen.
Diese Stelen sollten einen leichten Figurinencharakter haben - z.B. durch Andeutung
eines "Kopfes" - die Bemalung der Stelen wie auch der Kacheln soll aber Eindeutung im
Bereich der abstrakten Gestaltung bleiben!