Arrow Icon Arrow Icon Search Icon Search Icon Menu Icon Menu Icon Cross Icon Cross Icon Mail Icon Mail Icon

Ev. GS Hanna-Zürndorfer-Schule

\'KulturundSchule\' Frau Astrid Ficinus; Schulleitung; An unserer Schule finden diese Aspekte als ganzheitliches Konzept Ausdruck in der täglichen Unterrichts- und Erziehungsarbeit der verschiedenen Fächer, im Schulprogramm und in der gemeinsamen Erziehungsarbeit zwischen Schule und Elternhaus dadurch, dass die Lehrerinnen durch entsprechende Unterrichtsinhalte in den verschiedenen Fächern die Kinder zu einer gesunden Lebensweise und zu verantwortlichen Verhaltensmustern anhalten, dass wir mit Beschluss der Schulkonferenz unsere Schule zur „rauchfreien Schule“ erklärt haben und dass auf Schulfesten auf den Ausschank von Alkohol verzichten (i.S. der Modelllernens); dass die Eltern sowohl zu Hause als auch in der Schule für ein gesundes Frühstück sorgen (tägliche Frühstückspause von 10 min vor der großen Spielpause); dass Eltern Sorge dafür tragen, dass die Kinder zu Hause einen eigenen störungsfreien Arbeitsplatz für die Hausaufgaben haben; und die rechtlichen Vorgaben im Sinne des Erlasses zur Sicherheitsförderung im Schulsport beachten und die Maßnahmen zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung unterstützen; dass die Eltern und das Kollegium die geltenden Hygienevorschriften an unserer Schule beachten; dass Kinder lernen, Toiletten- und Waschräume sauber zu halten und sich nach der Toilettenbenutzung die Hände mit Seife waschen; dass Elternhaus und Lehrerinnen Sorge dafür tragen, dass das vorgesehene Höchstgewicht der Schultornister nicht überschritten wird, indem der Tornister regelmäßig auf seinen Inhalt überprüft und Schulsachen auch in der Schule deponiert werden können; dass eine tolle Unterstützung der Eltern an der Schule bei z. B. Betreuung unserem alljährlichem Sportfest oder auch Renovierung der Klassenräume besteht; dass mit der Zahngesundheit in Düsseldorf jährlich Unterrichtstage zur gesunden Ernährung und Zahnpflege in allen Jahrgängen 1-4 durchgeführt werden; dass Eltern und Lehrerinnen die Kinder zu körperlichen Aktivitäten erziehen, einschließlich des morgendlichen Fußweges zur Schule, „Bewegte Pausenzeiten“ (Spielcontainer, Klettergerüste auf dem Schulhof)dass schulische Kooperationen mit Sportvereinen im Stadtteil (z.B. Gerresheimer Hockeyclub) genutzt werden; dass mit der Kirchengemeinde Gerresheim gemeinsame Aktionstage z.B. Sponsorenlauf „Laufen für mehr Miteinander\' durchführen werden (erstmalig im Jahr 2002; zum zweiten Mal 2005)dass mit externen Kooperationspartnern Selbstbehauptungs- und Selbstwahrnehmungskurse für einzelne Mädchen und Jungen aus den Jahrgängen 3 und 4 seit 1999/2000 durchgeführt werden;dass mit dem Sportamt der Stadt Düsseldorf Sportförderkurse zur Förderung motorisch schwacher Kinder an unserer Schule durchgeführt werden (ab Schuljahr 2005/06);dass Verkehrserziehung und Radfahrtraining im Unterricht aller Jahrgänge 1-4 durchgeführt wird, welche mit einer systematischen Radfahrausbildung und einer Lernzielkontrolle in Klasse 4 abschließt.... Soziales Miteinander Beim Zusammenleben und Miteinanderlernen in der Schule machen Kinder vielfältige soziale Erfahrungen. Sie bekommen Anerkennung und Zuneiung von Mitschülern und Lehrerinnen und lernen selber, andere anzuerkennen. Auch wenn Auseinandersetzungen auftreten, sollten sich die Kinder in unserer Schule immer sicher und geborgen fühlen. In diesem Zusammenhang müssen die Kinder auch lernen, Konsequenzen für ihr Verhalten zu übernehmen. Darüber hinaus müssen sie lernen, sich für ihre Umgebung verantwortlich zu fühlen und Bereitschaft zu ihrer Pflege zu übernehmen. Grundwerte für die Zusammenarbeit sind für uns: gegenseitiges Vertrauen gegenseitige Offenheit gegenseitiger Respekt Gesundheitserziehung Die Ziele einer Gesundheitsförderung in der Grundschule decken sich mit den allgemeinen Zielen von Bildung und Erziehung in der Grundschule. Gesundheitsförderung ist als gemeinsame Aufgabe von Schule und Elternhaus zu verstehen. Gesundheitserziehung ist nicht allein auf ein medizinische Verständnis (Gesundheits- und Krankheitsverständnis) begrenzt, sondern deckt sich mit dem Verständnis im Sinne der Weltgesundheitsorganisation (Zustand des „vollständigen physischen, psychischen und sozialen Wohlbefindens“). Die Inhalte zur Gesundheitserziehung sind demzufolge nicht an ein Unterrichtsfach gekoppelt, sondern finden sich in allen Unterrichtsfächern (Deutsch, Sachunterricht, Mathematik, Kunst, Musik, Sport) wieder. Gesundheitserziehung ist immer auch fächerübergreifendes Lernen.Gesundheitserziehung bedeute Erziehung zur / zum:gesunden ErnährungKörperhygiene/ZahnpflegeBewegungsförderung/ Körperkenntnis/-bewusstseinbewussten FreizeitverhaltenSexualität / Schutz vor Missbrauch/ Ich-StärkungSicherheit im Straßenverkehrkritischer und kompetenter Umgang mit Medienkritischen Konsumverhalten (Verbrauchererziehung)Umweltschutz /naturbezogenes Lernen mit der belebten und unbelebten Natur Sucht- und Drogenprävention Vereinbarung aller Schüler zum friedlichen Miteinander Leitgedanken: Ich gehe mit dem Anderen so um, wie ich möchte, dass er mit mir umgeht. Wir verstehen uns als eine Gemeinschaft und halten vereinbarte Regeln ein, um uns wohl zu fühlen. Kurzregeln: Ich gehe friedlich mit anderen um. Ich verletze niemanden an Körper und Seele. Ich kläre Streit durch Worte. Ich gehe sorgfältig mit allen Sachen um. Ich schätze die Natur.