Bandprojekt Soul/Pop/Jazz
Das Projekt richtet sich an Schülerinnen aller Kompetenzzentren und dient der Vermittlung von umfassenden sozialen (soziales Lernen durch das Zusammenspiel, sich-Einfügen in der Gruppe, gegenseitige Wertschätzung), personalen (Steigerung des Zutrauens in die eigene Leistungsfähigkeit, Förderung der Motorik, Neugier) so wie beruflichen Handlungskompetenzen (besonders für die Schülerinnen des Bildungsgangs Sozial-und Gesundheitswesen, die im Projekt erworbenen Kenntnisse in Ihrer Arbeit in Heimen, Horten, KiGa's, Senioren- und Behinderteneinrichtungen als Multiplikatoren einsetzen können).
Angesprochen sind Schülerinnen für die in Jazz-/Soul- und Pop-Bands typischen Instrumente wie; Saxophon, Gitarre, Piano, Drums, Bass, Gesang und Trompete, aber auch weitere Instrumente wären möglich.
Instrumental/Gesangs-Anfänger sind willkommen, die ihr Instrument grundsätzlich auf Anfänger- Niveau beherrschen, aber mit Bandarbeit und Jazzimprovisation noch keine Erfahrung haben, genauso wie Fortgeschrittene, die bereits die Liebe und Erfahrung zur Bandarbeit und Pop/Jazz-verwandter Musik mitbringen und ihre theoretischen und praktischen Fähigkeiten erweitern möchten, Klassische Instrumentalisten sind ebenso willkommen wie Schüler aus den Bereichen Rock, Blues und Pop.
Durch das Erlernen des gerade im Jazz stiltypischen Merkmals "Improvisation", aber auch durch die Aneignung von einfachen musikalischen Strukturen wird das Vertrauen der Projektteilnehmer in ihre Lern- und Leistungsfähigkeit gestärkt.
Das Einstudieren eines musikalischen Repertoires verlangt von Projektteilnehmern Ausdauer (diszipliniertes Üben), Aushalten von gelegentlichen Misserfolgen, und fördert mit Spaß die Konzentrations- und Merkfähigkeit ebenso wie Kreativität (besonders beim Erfinden von Variationen der Themen sowie der freien Improvisation.)
Alle Teilnehmerinnen werden das in den Combos erarbeitete Programm im Rahmen der Kulturwoche vorstellen.
Das Projekt bietet das Spiel in geleiteten Ensembles, Einzelunterricht und Gruppenunterricht, die praxisnahe und spielerische Einbeziehung theoretischer Themen wie Harmonielehre, Rhythmik und Improvisation.
Stilistisch geht es um die Erarbeitung eines Repertoires aus den Jazz-Epochen, aus der großen Ära des Soul und Pop von 1970 - 1990, aber auch aktuelle Stücke werden zum Einsatz kommen. Ein gelungenes Ensemblespiel verlangt ein intensives Hören aufeinander und Mitverantwortung für das Gelingen eines Gruppenvorhabens.
Durch Kontakt mit im großen Maße improvisierter Musik, werden neue Potentiale entdeckt, die zu positiven Gefühlen führen, die Spiellust und Lebensfreude werden verstärken, inklusive des Staunens über das neue Musikerlebnis.
mehr weniger Angesprochen sind Schülerinnen für die in Jazz-/Soul- und Pop-Bands typischen Instrumente wie; Saxophon, Gitarre, Piano, Drums, Bass, Gesang und Trompete, aber auch weitere Instrumente wären möglich.
Instrumental/Gesangs-Anfänger sind willkommen, die ihr Instrument grundsätzlich auf Anfänger- Niveau beherrschen, aber mit Bandarbeit und Jazzimprovisation noch keine Erfahrung haben, genauso wie Fortgeschrittene, die bereits die Liebe und Erfahrung zur Bandarbeit und Pop/Jazz-verwandter Musik mitbringen und ihre theoretischen und praktischen Fähigkeiten erweitern möchten, Klassische Instrumentalisten sind ebenso willkommen wie Schüler aus den Bereichen Rock, Blues und Pop.
Durch das Erlernen des gerade im Jazz stiltypischen Merkmals "Improvisation", aber auch durch die Aneignung von einfachen musikalischen Strukturen wird das Vertrauen der Projektteilnehmer in ihre Lern- und Leistungsfähigkeit gestärkt.
Das Einstudieren eines musikalischen Repertoires verlangt von Projektteilnehmern Ausdauer (diszipliniertes Üben), Aushalten von gelegentlichen Misserfolgen, und fördert mit Spaß die Konzentrations- und Merkfähigkeit ebenso wie Kreativität (besonders beim Erfinden von Variationen der Themen sowie der freien Improvisation.)
Alle Teilnehmerinnen werden das in den Combos erarbeitete Programm im Rahmen der Kulturwoche vorstellen.
Das Projekt bietet das Spiel in geleiteten Ensembles, Einzelunterricht und Gruppenunterricht, die praxisnahe und spielerische Einbeziehung theoretischer Themen wie Harmonielehre, Rhythmik und Improvisation.
Stilistisch geht es um die Erarbeitung eines Repertoires aus den Jazz-Epochen, aus der großen Ära des Soul und Pop von 1970 - 1990, aber auch aktuelle Stücke werden zum Einsatz kommen. Ein gelungenes Ensemblespiel verlangt ein intensives Hören aufeinander und Mitverantwortung für das Gelingen eines Gruppenvorhabens.
Durch Kontakt mit im großen Maße improvisierter Musik, werden neue Potentiale entdeckt, die zu positiven Gefühlen führen, die Spiellust und Lebensfreude werden verstärken, inklusive des Staunens über das neue Musikerlebnis.