Die Tonne bebt
Die Tonne bebt
Das Projekt >Die Tonne bebt < möchte Jugendlichen, die aufgrund ihrer familiären und sozialen Situation und kulturelle Bildung, hier besonders auf vom erlernen eines Instruments, weitgehend ausgeschlossen sind, kulturelle Erfahrungen und das Erleben eines eigenen und selbst bestimmten Kulturschaffens ermöglichen.
Das Projekt wurde im Rahmen des Programms Kultur und Schule im vergangenen Schuljahr gefördert. Die teilnehmenden Jungen und Mädchen mit unterschiedlichem Migrationshintergrund sind verschiedenen Alters, verschiedener Hautfarbe und stammen aus unterschiedlichsten sozialen Umfeldern.
Sie zu einer Band zusammengewachsen und beteiligen sich aktiv am kulturellen Leben der Schule und des Stadtteils. Wir würden uns freuen, diese fruchtbare Arbeit fortsetzen zu dürfen.
Über elementare Rhythmik, Übungen zu Bodypercussion und Vokalpercussion und Spieltechniken für verschiedenste Percussio-Instrumente werden einfache bis komplexe Strukturen vermittelt und vom Unisonospiel bis hin zu vielschichtigen Kompositionen entwickelt.
Besonderer Schwerpunkt ist hier das selbstständige komponieren seitens der Jugendlichen und das Umsetzen von Ideen auf ungewöhnliche Klangkörper.
Eigene Texte werden zu Raps verarbeitet und fließen in die Arbeit ein. Zusätzlich werden die Jugendlichen befähigt, die Gruppe selbstständig anzuleiten und zu dirigieren.
mehr weniger Das Projekt >Die Tonne bebt < möchte Jugendlichen, die aufgrund ihrer familiären und sozialen Situation und kulturelle Bildung, hier besonders auf vom erlernen eines Instruments, weitgehend ausgeschlossen sind, kulturelle Erfahrungen und das Erleben eines eigenen und selbst bestimmten Kulturschaffens ermöglichen.
Das Projekt wurde im Rahmen des Programms Kultur und Schule im vergangenen Schuljahr gefördert. Die teilnehmenden Jungen und Mädchen mit unterschiedlichem Migrationshintergrund sind verschiedenen Alters, verschiedener Hautfarbe und stammen aus unterschiedlichsten sozialen Umfeldern.
Sie zu einer Band zusammengewachsen und beteiligen sich aktiv am kulturellen Leben der Schule und des Stadtteils. Wir würden uns freuen, diese fruchtbare Arbeit fortsetzen zu dürfen.
Über elementare Rhythmik, Übungen zu Bodypercussion und Vokalpercussion und Spieltechniken für verschiedenste Percussio-Instrumente werden einfache bis komplexe Strukturen vermittelt und vom Unisonospiel bis hin zu vielschichtigen Kompositionen entwickelt.
Besonderer Schwerpunkt ist hier das selbstständige komponieren seitens der Jugendlichen und das Umsetzen von Ideen auf ungewöhnliche Klangkörper.
Eigene Texte werden zu Raps verarbeitet und fließen in die Arbeit ein. Zusätzlich werden die Jugendlichen befähigt, die Gruppe selbstständig anzuleiten und zu dirigieren.