Go Ahead and Play
Das Projekt richtet sich an SuS aller Kompetenzzentren und dient der Vermittlung von umfassenden sozialen (soziales Lernen durch das Zusammenspiel, sich-Einfügen in der Gruppe, gegenseitige Wertschätzung), personalen (Steigerung des Zutrauens in die eigene Leistungsfähigkeit, Förderung der Motorik, Neugier) sowie beruflichen Handlungskompetenzen (besonders für die SuS des Bildungsgangs Sozial- und Gesundheitswesen, die im Projekt erworbenen Kenntnisse in Ihrer Arbeit in Heimen, Horten, KiGa's, Senioren- und Behinderteneinrichtungen als Multiplikatoren einsetzen können).
Dabei sind Anfänger, die ihr Instrument grundsätzlich auf Anfängerniveau beherrschen, aber mit Bandarbeit noch keine Erfahrung haben, genauso erwünscht wie Fortgeschrittene, die ihre theoretischen und praktischen Fähigkeiten erweitern möchten. Klassische Instrumentalisten sind ebenso willkommen wie SuS aus den Bereichen Rock, Blues und Pop.
Durch das Erlernen des gerade im Jazz und Pop stiltypischen Merkmals "Improvisation", aber auch durch die Aneignung von einfachen musikalischen Strukturen wird das Vertrauen der Projektteilnehmer/innen in ihre Lern- und Leistungsfähigkeit gestärkt. Das Einstudieren eines musikalischen Repertoires verlangt von den SuS Ausdauer (diszipliniertes Üben), Aushalten von gelegentlichen Misserfolgen, und fördert mit Spaß die Konzentrations- und Merkfähigkeit ebenso wie Kreativität (besonders beim Erfinden von Variationen der Themen sowie der freien Improvisation.)
Alle Teilnehmer/innen werden das in den Combos erarbeitete Programm im Rahmen der Kulturwoche vorstellen.
Das Projekt bietet das Spiel in geleiteten Bandensembles, Einzelunterricht und Gruppenunterricht, die praxisnahe und spielerische Einbeziehung theoretischer Themen wie Harmonielehre, Rhythmik und Improvisation.
Stilistisch geht es um die Erarbeitung eines Repertoires aus dem Bereich des aktuellen Soul, RnB und Popmusik. Das genau Programm richtet sich nach Interesse und Niveau der Teilnehmer.
Der Unterricht wird in 2 Blöcken stattfinden, hierbei werden 2 mal 20 Unterrichtseinheiten auf jeweils mehrere Tage verteilt. Im Idealfall sind zwischen den Blöcken mindestens 2 Wochen Abstand, damit die Teilnehmer Zeit haben, das im ersten Block bereits erlernte Material zu verinnerlichen und zu üben.
Ein gelungenes Ensemblespiel verlangt ein intensives Hören aufeinander und Mitverantwortung für das Gelingen des Gruppenvorhabens.
mehr weniger Dabei sind Anfänger, die ihr Instrument grundsätzlich auf Anfängerniveau beherrschen, aber mit Bandarbeit noch keine Erfahrung haben, genauso erwünscht wie Fortgeschrittene, die ihre theoretischen und praktischen Fähigkeiten erweitern möchten. Klassische Instrumentalisten sind ebenso willkommen wie SuS aus den Bereichen Rock, Blues und Pop.
Durch das Erlernen des gerade im Jazz und Pop stiltypischen Merkmals "Improvisation", aber auch durch die Aneignung von einfachen musikalischen Strukturen wird das Vertrauen der Projektteilnehmer/innen in ihre Lern- und Leistungsfähigkeit gestärkt. Das Einstudieren eines musikalischen Repertoires verlangt von den SuS Ausdauer (diszipliniertes Üben), Aushalten von gelegentlichen Misserfolgen, und fördert mit Spaß die Konzentrations- und Merkfähigkeit ebenso wie Kreativität (besonders beim Erfinden von Variationen der Themen sowie der freien Improvisation.)
Alle Teilnehmer/innen werden das in den Combos erarbeitete Programm im Rahmen der Kulturwoche vorstellen.
Das Projekt bietet das Spiel in geleiteten Bandensembles, Einzelunterricht und Gruppenunterricht, die praxisnahe und spielerische Einbeziehung theoretischer Themen wie Harmonielehre, Rhythmik und Improvisation.
Stilistisch geht es um die Erarbeitung eines Repertoires aus dem Bereich des aktuellen Soul, RnB und Popmusik. Das genau Programm richtet sich nach Interesse und Niveau der Teilnehmer.
Der Unterricht wird in 2 Blöcken stattfinden, hierbei werden 2 mal 20 Unterrichtseinheiten auf jeweils mehrere Tage verteilt. Im Idealfall sind zwischen den Blöcken mindestens 2 Wochen Abstand, damit die Teilnehmer Zeit haben, das im ersten Block bereits erlernte Material zu verinnerlichen und zu üben.
Ein gelungenes Ensemblespiel verlangt ein intensives Hören aufeinander und Mitverantwortung für das Gelingen des Gruppenvorhabens.