GrooveMix – Trommeln unterschiedlicher Kulturen
Groove-Mix: Instrumente aus verschiedenen Kulturen spielen zusammen.
In diesem Projekt entsteht ein Trommelstück bestehend aus einem breit gefächerten Instrumentarium aus Westafrika, der Karibik und Brasilien, dieses wird weiter entwickelt zu einem kleinen Arrangement.Natürlich wird auch an der Spieltechnik für die verschiedenen Trommeln gefeilt: Es soll ja auch gut klingen.
Die verwendeten Hand und Stock-Instrumente > Brasilien: Surdo= Basstrommel, Ganza = Shaker, Tamorim & Agogo-Glocke; (West-) Afrika: Djembe & DunDun (afrik. Basstrommel); Karibik: Cajon & Congas.
Mit einem einfachen Rhythmus auf den unterschiedlichen Trommeln lernen die Schüler*innen (SR) ein durchgehendes Musikstück, ein sogenanntes "Playalong" zu begleiten und so genau zuzuhören wie das Stück aufgebaut ist und wie verschieden die selbst gespielten Trommeln klingen.
Im Verlauf des Projektes wird immer mehr ein Focus auf das Zusammenspiel in der Gruppe/Klasse gelegt, da immer mehr Instrumente und somit Stimmen dazu kommen.
Individuell können die SR hier schon ihren kulturellen Background mit einbringen und Rhythmen aus ihrer Kultur vorstellen, falls möglich. Diese werden im weiteren Verlauf des entstehenden Stückes, z. B. als Solo auf den unterschiedlichen Instrumenten, mit arrangiert. Auch die verschiedenen Sprachen und somit die Herkunft der Kinder oder Eltern soll in dem Stück eine Rolle spielen.
Das immer komplexer werdende, mehrstimmige, Stück darf gerne von den SR nicht nur mitgestaltet, sondern auch angeleitet werden: Hierzu werden Breaks und Soli entwickelt, SR sollen als Dirigent*innen Intros einzählen, Instrumentengruppen auszählen und das Ende des Stückes einleiten.
Wichtig ist mir das jede*r SR mitgenommen wird und ein Instrument/Rhythmus innerhalb der Gruppe/Klasse, des Musikstückes, findet welches er/sie spielen kann. Eine Aufführung im Rahmen einer Schulveranstaltung oder vor der jeweiligen Patenklasse wäre ein Ziel.
mehr weniger In diesem Projekt entsteht ein Trommelstück bestehend aus einem breit gefächerten Instrumentarium aus Westafrika, der Karibik und Brasilien, dieses wird weiter entwickelt zu einem kleinen Arrangement.Natürlich wird auch an der Spieltechnik für die verschiedenen Trommeln gefeilt: Es soll ja auch gut klingen.
Die verwendeten Hand und Stock-Instrumente > Brasilien: Surdo= Basstrommel, Ganza = Shaker, Tamorim & Agogo-Glocke; (West-) Afrika: Djembe & DunDun (afrik. Basstrommel); Karibik: Cajon & Congas.
Mit einem einfachen Rhythmus auf den unterschiedlichen Trommeln lernen die Schüler*innen (SR) ein durchgehendes Musikstück, ein sogenanntes "Playalong" zu begleiten und so genau zuzuhören wie das Stück aufgebaut ist und wie verschieden die selbst gespielten Trommeln klingen.
Im Verlauf des Projektes wird immer mehr ein Focus auf das Zusammenspiel in der Gruppe/Klasse gelegt, da immer mehr Instrumente und somit Stimmen dazu kommen.
Individuell können die SR hier schon ihren kulturellen Background mit einbringen und Rhythmen aus ihrer Kultur vorstellen, falls möglich. Diese werden im weiteren Verlauf des entstehenden Stückes, z. B. als Solo auf den unterschiedlichen Instrumenten, mit arrangiert. Auch die verschiedenen Sprachen und somit die Herkunft der Kinder oder Eltern soll in dem Stück eine Rolle spielen.
Das immer komplexer werdende, mehrstimmige, Stück darf gerne von den SR nicht nur mitgestaltet, sondern auch angeleitet werden: Hierzu werden Breaks und Soli entwickelt, SR sollen als Dirigent*innen Intros einzählen, Instrumentengruppen auszählen und das Ende des Stückes einleiten.
Wichtig ist mir das jede*r SR mitgenommen wird und ein Instrument/Rhythmus innerhalb der Gruppe/Klasse, des Musikstückes, findet welches er/sie spielen kann. Eine Aufführung im Rahmen einer Schulveranstaltung oder vor der jeweiligen Patenklasse wäre ein Ziel.