Das Projekt stellt die Bewegung ins Zentrum der Arbeit mit den Kindern und kommt damit ihrem natürlichen Drang sich zu bewegen und auszutoben – insbesondere in den Nachmittagsstunden – nach.

Monstra-Mobile setzt in praktischen Versuchen alte und neue Medien ein, um Bewegung in Kunstwerke umzuwandeln. Vorbilder aus der Kunstgeschichte sollen dazu dienen, Beispiele aufzuzeigen sowie neue Impulse zu geben. Die dringend benötigte Bewegung wird ein selbstverständlicher Teil des Prozesses, da sie Subjekt und Ausgangsmaterial der künstlerischen Arbeit ist.

Projektziel:
Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Techniken der Darstellung eines Kontinuums, Trajektories oder eine 3D Bewegung in Formen, die weniger Dimensionen aufweisen können als das Ereignis selbst.

Kompetenzerweiterung:
Bewegung in Bildern umsetzen können mit unterschiedlichen medialen Mitteln.