Das Singen:
Wir singen einfache, aber schön klingende, internationale Kanons und Lieder. Hier beziehen wir
möglichst auch Lieder aus den Kulturräumen der Kinder mit Migrationshintergrund ein.
Zu vielen Liedern gibt es Bewegung, tappen und klatschen wir Beats und Rhythmen.
“Ganz nebenbei“ trainieren wir unsere Sprech- und Gesangs-Stimme (Stimmumfang,
Ausdruckfähigkeit, Artikulation, Volumen, Atmung ...) und erleben Freude am gemeinsamen
Chorklang.

Das Trommeln:
Wir trommeln mit den Händen auf Felltrommeln und lernen spielerisch Afrikanische und andere
Rhythmen. Manchmal improvisieren und erfinden wir eigene Rhythmus- und Klangmuster.
Die Rhythmen entstehen aus Silben, Wörtern und Sätzen, die wir sprechen, klatschen etc.
Die Methoden:
Die Fähigkeit, im Ensemble zu spielen, erfordert gutes Zuhören, aufeinander reagieren,
Blickkontakt und andere Arten der Kommunikation. Diese werden durch Echospiele, Frage Antwortspiele, Dirigierspiele und andere Übungsformen trainiert. Erfahrungsgemäß wirken sich
SingAndGroove-Projekte positiv auf das gesamte Sozialverhalten aus. (s.o.)
Am Ende des Projektes erarbeiten wir einige Arrangements, die auch Freiräume für Soloeinlagen und Publikumsbeteiligung enthalten. Diese Stücke tragen wir auf einer Schulveranstaltung vor. Im Anschluss an den Vortrag kann ein offenes Singen und Trommeln für Eltern, Schüler, Lehrer, Geschwisterkinder etc. stattfinden.