So klingt Wipperfürth
Wipperfürth ist 800 Jahre alt, seine alten Gemäuer können viele Geschichten erzählen. Die Reporter suchen nach Klangspuren dieser alten Geschichte, das kann der Klang der alten Kirchenglocken sein, der Hall in alten Gewölbekellern, das Geräusch von Schritten auf der Stadtmauer.
Wipperfürth ist aber auch eine junge, lebendige Stadt mit vielen Cafés und Kneipen, aber auch vielen Freizeitmöglichkeiten und jeder Menge Musik. Auch diese Geräuschkulissen fangen die Reporter ein. Außerdem spüren sie dem Klang der Wupper nach, die durch Wipperfürth fließt.
Die Klangcollagen werden durch Interviews mit Leuten ergänzt, die die Geschichten zu den Klängen erzählen. So entsteht eine Radiosendung, die nicht nur durch Worte, sondern durch ihre besondere Klangatmosphäre zum Zuhören einlädt.
Da ein großer Teil der Kinder einen festgestellten Förderbedarf in den Bereichen Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung hat, ist das Medium Radio für sie eine Chance, sich außerhalb der üblichen schulischen Methodenmit einem Thema zu befassen, Inhalte zu erarbeiten und darzustellen. Sie lernen mit der professionellen Aufnahmetechnik umzugehen, sie bereiten Interviews Umfragen und die Aufnahme von Tönen für die Klangcollage vor und führen sie selbstständig durch. Im Laufe des Projekts entwickeln sie ein gehört für die Klänge ihrer Stadt und ein Gespür dafür, wie Klänge, Worte, und Musik zu Material werden, mit dem sie künstlerisch gestalten können. Sie werden auch einen Einblick in die Schnitttechnik und Tonverarbeitung bekommen.
Da die Kinder für ihre Aufnahmetermine aus der Schule raus müssen, (oder dürfen) reicht ein Zeitfenster von 90 Minuten nicht aus. Deshalb möchten wir die Aufnahmen an Projekttagen durchführen. Bei gleichbleibender Stundenzahl würde sich der Projektzeitraum dadurch verkürzen. Das wäre aber im Sinne der Kinder und der Schule, da die Motivation der durch den Förderbedarf in ihrer Aufmerksamkeit teilweise eingeschränkten Kinder so besser aufrecht gehalten werden kann.
mehr weniger Wipperfürth ist aber auch eine junge, lebendige Stadt mit vielen Cafés und Kneipen, aber auch vielen Freizeitmöglichkeiten und jeder Menge Musik. Auch diese Geräuschkulissen fangen die Reporter ein. Außerdem spüren sie dem Klang der Wupper nach, die durch Wipperfürth fließt.
Die Klangcollagen werden durch Interviews mit Leuten ergänzt, die die Geschichten zu den Klängen erzählen. So entsteht eine Radiosendung, die nicht nur durch Worte, sondern durch ihre besondere Klangatmosphäre zum Zuhören einlädt.
Da ein großer Teil der Kinder einen festgestellten Förderbedarf in den Bereichen Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung hat, ist das Medium Radio für sie eine Chance, sich außerhalb der üblichen schulischen Methodenmit einem Thema zu befassen, Inhalte zu erarbeiten und darzustellen. Sie lernen mit der professionellen Aufnahmetechnik umzugehen, sie bereiten Interviews Umfragen und die Aufnahme von Tönen für die Klangcollage vor und führen sie selbstständig durch. Im Laufe des Projekts entwickeln sie ein gehört für die Klänge ihrer Stadt und ein Gespür dafür, wie Klänge, Worte, und Musik zu Material werden, mit dem sie künstlerisch gestalten können. Sie werden auch einen Einblick in die Schnitttechnik und Tonverarbeitung bekommen.
Da die Kinder für ihre Aufnahmetermine aus der Schule raus müssen, (oder dürfen) reicht ein Zeitfenster von 90 Minuten nicht aus. Deshalb möchten wir die Aufnahmen an Projekttagen durchführen. Bei gleichbleibender Stundenzahl würde sich der Projektzeitraum dadurch verkürzen. Das wäre aber im Sinne der Kinder und der Schule, da die Motivation der durch den Förderbedarf in ihrer Aufmerksamkeit teilweise eingeschränkten Kinder so besser aufrecht gehalten werden kann.