1. Schattenbilder und 2. Vernetzung
Schatten: Licht und Schatten sind unsere ständigen Begleiter.
Aber nehmen wir sie wahr? Wie entsteht ein Schatten? Wann sieht man Schatten? Wie und wo werden Schatten gebildet? Welche Formen sind wann und wo zu shen?
WIe können wir Schatten selbst erzeugen?
1. Teil: Zuerst sollen Schatten gesucht werden. Das kann im Raum oder Draußen geschen. (Fotos und Videos)
2. Teil: Die gesehenen Schatten werden auf Papier gemalt oder gezeichnet.
3. Teil: Wie sehen die Schüler ihren Schatten oder den ihrer Mitschüler?
Es werden Paare gebildet. Draußen wird bei Sonnenlicht entweder auf einem sandigen Boden mit langen Stöckern oder auf einer z.B. Betonfläche mit Kreide oder auf Papier mit Farbe der Umriss seines jeweiligen Partners nachgezeichnet.
4.Teil: Eine Wand wird, wenn notwendig, mit Papier oder Leinwand bespannt. Der Schatten jedes Schülers wird als Umriss auf diese Wand gezeichnet (Gruppenbild).
5. Teil: Es werden alle entstandenen Felder des jeweiligen Schülers flächig farbig ausgemalt. Es ist Gruppenbild bzw. Klassenbild entstanden, indem sich alle Schüler wiederfinden. Die Verbundenheit und das gemeinsame Handeln wird dargestellet.
Vernetzung oder Alte Handarbeit mit befremdlichem Material
1. Teil:Die Umwelt wid geplagt mit Plastikteilen, die in Bäumen hängen, in den Meeren als Netze schwimmen. Zur Information schauen wir zusammen Fotos und Filme an, die das Ausmaß darstellen. Außerdem wird die Herstellung und Entstehung des Materials erkundet. Die Technik und der Umgang mit dem Faden wird erlernt.
2. Teil: Die Schüler sollen Formen, Netze und Strukturen ihrer Umwelt erkennen. Es werden Fotos / Videos gemacht.
3. Teil: Der Ort, an dem die Installation sich befinden soll, wird ausfindig gemacht. Eine Skizze wird angefertigt. Die ersten gestrickten Flächen entstehen.
4. Teil: Die Schüler stricken entweder allein oder in kleinen Gruppen an Objekten oder Flächen. Einige müssen den Faden herstellen, andere können etwas umhüllen.
5. Teil: Die enstandenen Flächen und Objekte werden zusammengefügt und aufgehängt. Hierbei sollen sich die Schüler entscheiden lernen: was passt zusamnnen, wann hängt zu viel, wo hängt was, neben Welchem kann Welches hängen. (Verbindung zu Schattenbildern herstellen).
Plastik ist unser ständiger Begleiter. Es wird gebraucht und verdammt. DIe Schüler entnehmen Plastik aus dem Kreislauf und erarbeiten Kunstobjekte, die verbleiben, interessant aussehen und gleichzeitig mahnen.
mehr weniger Aber nehmen wir sie wahr? Wie entsteht ein Schatten? Wann sieht man Schatten? Wie und wo werden Schatten gebildet? Welche Formen sind wann und wo zu shen?
WIe können wir Schatten selbst erzeugen?
1. Teil: Zuerst sollen Schatten gesucht werden. Das kann im Raum oder Draußen geschen. (Fotos und Videos)
2. Teil: Die gesehenen Schatten werden auf Papier gemalt oder gezeichnet.
3. Teil: Wie sehen die Schüler ihren Schatten oder den ihrer Mitschüler?
Es werden Paare gebildet. Draußen wird bei Sonnenlicht entweder auf einem sandigen Boden mit langen Stöckern oder auf einer z.B. Betonfläche mit Kreide oder auf Papier mit Farbe der Umriss seines jeweiligen Partners nachgezeichnet.
4.Teil: Eine Wand wird, wenn notwendig, mit Papier oder Leinwand bespannt. Der Schatten jedes Schülers wird als Umriss auf diese Wand gezeichnet (Gruppenbild).
5. Teil: Es werden alle entstandenen Felder des jeweiligen Schülers flächig farbig ausgemalt. Es ist Gruppenbild bzw. Klassenbild entstanden, indem sich alle Schüler wiederfinden. Die Verbundenheit und das gemeinsame Handeln wird dargestellet.
Vernetzung oder Alte Handarbeit mit befremdlichem Material
1. Teil:Die Umwelt wid geplagt mit Plastikteilen, die in Bäumen hängen, in den Meeren als Netze schwimmen. Zur Information schauen wir zusammen Fotos und Filme an, die das Ausmaß darstellen. Außerdem wird die Herstellung und Entstehung des Materials erkundet. Die Technik und der Umgang mit dem Faden wird erlernt.
2. Teil: Die Schüler sollen Formen, Netze und Strukturen ihrer Umwelt erkennen. Es werden Fotos / Videos gemacht.
3. Teil: Der Ort, an dem die Installation sich befinden soll, wird ausfindig gemacht. Eine Skizze wird angefertigt. Die ersten gestrickten Flächen entstehen.
4. Teil: Die Schüler stricken entweder allein oder in kleinen Gruppen an Objekten oder Flächen. Einige müssen den Faden herstellen, andere können etwas umhüllen.
5. Teil: Die enstandenen Flächen und Objekte werden zusammengefügt und aufgehängt. Hierbei sollen sich die Schüler entscheiden lernen: was passt zusamnnen, wann hängt zu viel, wo hängt was, neben Welchem kann Welches hängen. (Verbindung zu Schattenbildern herstellen).
Plastik ist unser ständiger Begleiter. Es wird gebraucht und verdammt. DIe Schüler entnehmen Plastik aus dem Kreislauf und erarbeiten Kunstobjekte, die verbleiben, interessant aussehen und gleichzeitig mahnen.