Wenn Trommeln meine Sprache wär
"Wenn Trommeln meine Sprache wäre" verbindet unterschiedliche Schwerpunkte miteinander.
Es geht um den Reichtum des Rhythmus und Klangs in seinen Varianten Afrika und Südamerika, sowie Türkei und Europa.
Wir werden die unterschiedlichen musikalischen Traditionen ind Bild und Ton kennenlernen und die Kinder für die musikalischen Eigenarten sensibilisieren.
Dazu gehören auch Tanz und Lieder.
Dabei ist schön, dass viele Kinder auch selber Rhythmen können und Experten sind.
Sie können den Freiraum erhalten der sonst im Unterricht nicht da ist.
Wir werden Videos zu bestimmten Musiken und Kulturen sehen und auf diese Art die Neugier und die Begeisterung der Kinder wachhalten.
Sie können eigene Stücke entwickeln und anderen Kindern Mut, Selbstvertrauen und Kompetenz vermitteln.
Sie können Freude an ihrer Identität erleben und vermitteln.
So kann die eigene Musik der SchülerInnen einfließen, egal ob Rap, Folklore, Hip Hop oder Pop oder bulgarische Musik oder Helene Fischer wenn es sein muss.
Die Kinder sind ja ein musikalischer Schatz, sie sollen die Möglichkeit bekommen es zu zeigen.
Außerdem werde ich mit den Gefühlskarten von Mies van Hout arbeiten, sodass wir auch über Gefühle sprechen und sie verklanglichen.
Dies soll alle Gefühle umschließen, seien sie lustig, traurig, zögerlich oder forsch.
Ich möchte das die Kinder kreativ anhand dieser Bilder Musik machen und so ein immer feineres Gespür und musikalisches Empfinden bekommen.
Dabei kommen viele Klänge zum Einsatz.
Das wertungsfreie Ausprobieren steht dabei im Mittelpunkt, denn die Kreativität soll noch nicht eingegrenzt werden.
Es wird sehr viel probiert, sowohl in kleineren Ensembles als Gruppenarbeit, wir werden solistisch arbeiten, sodass die Einzelnen noch freier sind, aber auch als Gesamtgruppe.
So wird alles sehr abwechslungsreich und bekommt unterschiedliche Qualitäten und Spannungsbögen.
Es bleibt sowohl klanglich als auch vom Arrangement spannend.
Die Teile werden wir verbinden, entweder mit Texten oder Bildern.
Als Ergebnis kommt etwas heraus bei dem jedes Kind etwas beitragen kann und durch das es stolzer wird.
Die Methoden sind vielfältig und variieren.
Wir werden viel Hören, sensibel auf Musik achten, Vollgas geben, Techniken vermitteln, Herausforderungen und Aufgaben stellen, Freiheit vermitteln, Ruhe - Übungen, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsübungen oder Spiele, Musiknoten, sensibel auf die Gruppe achten und sich einbringen, Rhythmik mit Bodypercussion und Trommelsprache.
Instrumente: Gang, Darbouka, Trommeln aus Afrika und Südamerika, Ocean-Drum, Rainmaker, Xylophon, Stimme, Effektinstrumente, Basstrommeln, Frame-Drum u.v.m.
mehr weniger Es geht um den Reichtum des Rhythmus und Klangs in seinen Varianten Afrika und Südamerika, sowie Türkei und Europa.
Wir werden die unterschiedlichen musikalischen Traditionen ind Bild und Ton kennenlernen und die Kinder für die musikalischen Eigenarten sensibilisieren.
Dazu gehören auch Tanz und Lieder.
Dabei ist schön, dass viele Kinder auch selber Rhythmen können und Experten sind.
Sie können den Freiraum erhalten der sonst im Unterricht nicht da ist.
Wir werden Videos zu bestimmten Musiken und Kulturen sehen und auf diese Art die Neugier und die Begeisterung der Kinder wachhalten.
Sie können eigene Stücke entwickeln und anderen Kindern Mut, Selbstvertrauen und Kompetenz vermitteln.
Sie können Freude an ihrer Identität erleben und vermitteln.
So kann die eigene Musik der SchülerInnen einfließen, egal ob Rap, Folklore, Hip Hop oder Pop oder bulgarische Musik oder Helene Fischer wenn es sein muss.
Die Kinder sind ja ein musikalischer Schatz, sie sollen die Möglichkeit bekommen es zu zeigen.
Außerdem werde ich mit den Gefühlskarten von Mies van Hout arbeiten, sodass wir auch über Gefühle sprechen und sie verklanglichen.
Dies soll alle Gefühle umschließen, seien sie lustig, traurig, zögerlich oder forsch.
Ich möchte das die Kinder kreativ anhand dieser Bilder Musik machen und so ein immer feineres Gespür und musikalisches Empfinden bekommen.
Dabei kommen viele Klänge zum Einsatz.
Das wertungsfreie Ausprobieren steht dabei im Mittelpunkt, denn die Kreativität soll noch nicht eingegrenzt werden.
Es wird sehr viel probiert, sowohl in kleineren Ensembles als Gruppenarbeit, wir werden solistisch arbeiten, sodass die Einzelnen noch freier sind, aber auch als Gesamtgruppe.
So wird alles sehr abwechslungsreich und bekommt unterschiedliche Qualitäten und Spannungsbögen.
Es bleibt sowohl klanglich als auch vom Arrangement spannend.
Die Teile werden wir verbinden, entweder mit Texten oder Bildern.
Als Ergebnis kommt etwas heraus bei dem jedes Kind etwas beitragen kann und durch das es stolzer wird.
Die Methoden sind vielfältig und variieren.
Wir werden viel Hören, sensibel auf Musik achten, Vollgas geben, Techniken vermitteln, Herausforderungen und Aufgaben stellen, Freiheit vermitteln, Ruhe - Übungen, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsübungen oder Spiele, Musiknoten, sensibel auf die Gruppe achten und sich einbringen, Rhythmik mit Bodypercussion und Trommelsprache.
Instrumente: Gang, Darbouka, Trommeln aus Afrika und Südamerika, Ocean-Drum, Rainmaker, Xylophon, Stimme, Effektinstrumente, Basstrommeln, Frame-Drum u.v.m.