Das Projekt teilt sich in vier Bereiche: Im ersten Bereich lernen die Schüler Arten der Formensprache kennen, die von Formen aus der Architektur inspiriert sind. Als Arbeitsmaterialien verwenden sie vorwiegend Holz und Pappe.
Im Teil zwei steht die organische Form des menschlichen Kopfes im Mittelpunkt. Sie wird mittels mehrerer
Arbeitsgänge in eine Betonskulptur verwandelt. Im dritten Teilbereich gestalten die Schülerinnen unter
verschiedenen Aspekten Kisten aus Holz und Pappe. Die Auseinandersetzung mit Fundstücken und deren
Umwandlung zu Objekten mit neuer Bedeutung und neuem ideellen Wert ist das Thema des vierten Teils.
Nach dem Sammeln von Holzstücken in der Natur setzen die Schüler das Gefundene je nach
Vorstellungsfähigkeit zu selbst gewählten Gegenständen oder frei erfundenen Formen zusammen.
Alltägliche Gegenstände aus Metall werden zu figürlichen oder freien Formen assoziativ zusammengefügt.