Abenteuerwelt - Weltabenteuer
Die theaterpädagogische Arbeit an der Pestalozzischule baut auf dem erfolgreichen Projekt des Schuljahr 2007/2008 auf, welches belegt hat, dass Theaterarbeit mit FörderschülerInnen möglich ist und mit positive Ergebnissen für alle Beteiligten verbunden ist.
Die Theaterwerkstatt der Pestalozzischule wird unterschiedliche internationale Märchen bearbeiten und umgestalten. Märchen eignen sich hervorragend als Grundlage für Theaterarbeit. Sie lassen sich aus allen Epochen und bei allen Völkern dieser Welt finden. Kinder haben eine besondere Beziehung zu Märchen, da diese von wunderbaren und fabelhaften Begebenheiten berichten, welche die Kindliche Fantasie beflügeln.
Märchen sprechen nicht in erster Linie das logische, sondern vielmehr das ganzheitliche Denken, also die Fähigkeit, Zusammenhänge zu durchschauen und in größerem Rahmen zu denken, an. Die überragende Bedeutung des Märchens für die Entwicklung des Menschen liegt nicht in der moralischen Belehrung, sondern in der Ermunterung, Sinnfragen zu stellen und eigene Antworten zu suchen.
Die Erarbeitung von einzelnen Szenen erfordert eine tiefe Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Märchen. Die Kombination aus professioneller Schauspielanleitung, Inszenierung und pädagogischer und inhaltlicher Hinführung ermöglicht den Förderschülern eine intensive Art des ganzheitlichen Lernens. Das Erschließen einer Rolle eröffnet Lernfelder: Schulung der Selbstwahrnehmung, des Ausdrucks, der Körpersprache, Anregung der eigenen Fantasie und das Erkennen eigener Stärken und Talente. Darüber hinaus wird die eigene Ausdrucksmöglichkeit durch Freude an der spielerischen Umsetzung des Erlernten gestärkt.
Zum Abschluss des Projekts ist eine Aufführung in der Pestalozzischule vorgesehen.
mehr weniger Die Theaterwerkstatt der Pestalozzischule wird unterschiedliche internationale Märchen bearbeiten und umgestalten. Märchen eignen sich hervorragend als Grundlage für Theaterarbeit. Sie lassen sich aus allen Epochen und bei allen Völkern dieser Welt finden. Kinder haben eine besondere Beziehung zu Märchen, da diese von wunderbaren und fabelhaften Begebenheiten berichten, welche die Kindliche Fantasie beflügeln.
Märchen sprechen nicht in erster Linie das logische, sondern vielmehr das ganzheitliche Denken, also die Fähigkeit, Zusammenhänge zu durchschauen und in größerem Rahmen zu denken, an. Die überragende Bedeutung des Märchens für die Entwicklung des Menschen liegt nicht in der moralischen Belehrung, sondern in der Ermunterung, Sinnfragen zu stellen und eigene Antworten zu suchen.
Die Erarbeitung von einzelnen Szenen erfordert eine tiefe Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Märchen. Die Kombination aus professioneller Schauspielanleitung, Inszenierung und pädagogischer und inhaltlicher Hinführung ermöglicht den Förderschülern eine intensive Art des ganzheitlichen Lernens. Das Erschließen einer Rolle eröffnet Lernfelder: Schulung der Selbstwahrnehmung, des Ausdrucks, der Körpersprache, Anregung der eigenen Fantasie und das Erkennen eigener Stärken und Talente. Darüber hinaus wird die eigene Ausdrucksmöglichkeit durch Freude an der spielerischen Umsetzung des Erlernten gestärkt.
Zum Abschluss des Projekts ist eine Aufführung in der Pestalozzischule vorgesehen.