Thema: Naturnahes Schulgelände
Ziel: Schulumfeldverbesserung, Herausbildung von Schulidentität
Endprodukt: archaische Architekturrelikte

Gemeinsam mit Schülern und Lehrern will der Künstler eine Grünfläche der Schule neu gestalten. Im Kontext des Neubaus für den Ganztagsbetrieb hat der Künstler mit den 250 m³ Bodenaushub des Geländes künstliche Hügel und Terassen angelegt, die das weitläufige Schulgelände als Erlebnisraum, Bewegungsraum, Lernraum, Spielraum und Rückzugraum in umfassender ganzheitlicher Gestalt.
Die Kinder werden aktiv in die Entwicklung weiterführender Gestaltungsideen und konkrete des Geländes einbezogen.