Bewegte Kunst und was Kunst bewegt
„Es bewegt sich alles, Stillstand gibt es nicht“ – diese Aussage des bedeutenden Künstlers Jean Tinguely soll die Kinder in mehrfacher Weise anregen. Kinetische Kunst – eine künstlerische Ausdrucksform, in der die Bewegung als integraler ästhetischer Bestandteil des Kunstobjektes Beachtung findet – ist der Schwerpunkt des Projekts. Bewegt sich das Objekt oder der Betrachter oder ist es eine Illusion, die Bewegung vortäuscht?
Die Maschine als Skulptur, die nichts weiter erfindet als gute Laune. Die Kinder sollen eine lustige Maschine erfinden, die einzig das Ziel hat, Freude bei der Entwicklung und beim Betrachten zu erzeugen. Eine „Gute-Laune-Maschine“, die scheinbar Nutzlosen, Witziges, Ästhetisches kunstvoll zusammenfügt. Es kommen verschiedene Werkstoffe zum Einsatz: Schrott, Holz, aber auch leichte Materialien wie Draht, Fäden und Plastik. Doch die TeilnehmerInnen schauen auch auf die Hintergründe: Was wollen Künstler wie Tinguely mit ihren Werken sagen? Was soll uns bewegen und was bewegt sie?
Angefangen von der zeichnerischen Darstellung der Bewegung über das Daumenkino bis hin zur Entwicklung eines kleinen Films. Das Thema Bewegung wird in altersgerechter Weise umfassend bearbeitet. Gegensätze wie Starre und Bewegung, Schwere und Leichtigkeit, Ernst und Heiterkeit werden deutlich in einem kleinen selbst gestalteten Filmbeitrag.
mehr weniger Die Maschine als Skulptur, die nichts weiter erfindet als gute Laune. Die Kinder sollen eine lustige Maschine erfinden, die einzig das Ziel hat, Freude bei der Entwicklung und beim Betrachten zu erzeugen. Eine „Gute-Laune-Maschine“, die scheinbar Nutzlosen, Witziges, Ästhetisches kunstvoll zusammenfügt. Es kommen verschiedene Werkstoffe zum Einsatz: Schrott, Holz, aber auch leichte Materialien wie Draht, Fäden und Plastik. Doch die TeilnehmerInnen schauen auch auf die Hintergründe: Was wollen Künstler wie Tinguely mit ihren Werken sagen? Was soll uns bewegen und was bewegt sie?
Angefangen von der zeichnerischen Darstellung der Bewegung über das Daumenkino bis hin zur Entwicklung eines kleinen Films. Das Thema Bewegung wird in altersgerechter Weise umfassend bearbeitet. Gegensätze wie Starre und Bewegung, Schwere und Leichtigkeit, Ernst und Heiterkeit werden deutlich in einem kleinen selbst gestalteten Filmbeitrag.