Die SchülerInnen experimentieren mit den vielfältigen Verbindungen von Ton und bewegtem Bild. Wie passen Formen, Bewegungen, Farben, Strukturen und visuelle Motive zu verschiedenen Arten von Klängen und Rhythmen?
Die SchülerInnen produzieren selbst Klänge mit Alltagsgegenständen und ihrer eigenen Stimme und sammeln und inszenieren bewegte Bilder.
Sie erlernen den Umgang mit Videokamera und Videoschnittprogramm, Tonaufnahmetechnik und Tonbearbeitungssoftware. Sie erproben verschiedene Formen der Inszenierung, schreiben ein Konzept, gestalten ein Szenenbild, planen und organisieren die Dreharbeiten.
Außerdem lernen die SchülerInnen Filme aus der Tradition des abstrakten experimentellen Films wie z.B. W. Ruttmanns "Berlin - Sinfonie der Großstadt", O. Fischingers "Spiralen" oder Stan Brakhages "Mothlight" kennen.

Die fertigen Videos sollen dann in der Schule oder einem Kino der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Lernziele: Erzählerische, gestalterische und filmsprachliche Kompetenz, Sensibilisierung der Wahrnehmung, Entwicklung der Phantasie und Kreativität, soziale Kompetenz.