Das ist Kunst und kann auf keinen Fall weg!
Begründung für die Durchführung des Projektes durch die zwei KünstlerInnen, Katinka Winz und Judith Kiehl. Um den SchülerInnen einen neuen Einbick in den Prozess des Kunstschaffens zu ermöglichen, ist dieses Projekt as Co-Produktion zweier KünstlerInnen geplant.
Auf der einen Seite steht die bildende Künstlerin Katinka Winz, die mit den Kindern aus unterschiedlichen Materialien Kunst formt und herstellt und auf der anderen Seite die theaterschaffende Künstlerin Judith Kiehl, die, inspiriert durch die entstandenen Kunstwerke, einen schöpferischen Theaterprozess mit den Kindern durchläuft. Die Idee zu diesem Projekt ist, den Kindern eine neue Sichtweise auf Kunst/Kunstwerke zu ermöglichen und sie zu versprachlichen bzw. ihr eine Bühne zu geben, auf der sie, professionell angeleitet, ihrer Inspiration eine Stimme geben. Auf diese Weise wird Kunst von zwei sehr unterschiedlichen Seiten aus erlebt und durch unterschiedliches kreatives Handeln verquickt. Aufgrund dieser unterschiedlichen Herangehensweise an dieses Projekt ist es wünschenswert und nahezu notwendig, dass das Projekt von zwei KünstlerInnen aus unterschiedlichen Fachbereichen durchgeführt wird. Am Ende des Schuljahres ist eine gemeinsame Präsentation in der Aula der Graf-Bernhard-Realschule geplant.
mehr weniger Auf der einen Seite steht die bildende Künstlerin Katinka Winz, die mit den Kindern aus unterschiedlichen Materialien Kunst formt und herstellt und auf der anderen Seite die theaterschaffende Künstlerin Judith Kiehl, die, inspiriert durch die entstandenen Kunstwerke, einen schöpferischen Theaterprozess mit den Kindern durchläuft. Die Idee zu diesem Projekt ist, den Kindern eine neue Sichtweise auf Kunst/Kunstwerke zu ermöglichen und sie zu versprachlichen bzw. ihr eine Bühne zu geben, auf der sie, professionell angeleitet, ihrer Inspiration eine Stimme geben. Auf diese Weise wird Kunst von zwei sehr unterschiedlichen Seiten aus erlebt und durch unterschiedliches kreatives Handeln verquickt. Aufgrund dieser unterschiedlichen Herangehensweise an dieses Projekt ist es wünschenswert und nahezu notwendig, dass das Projekt von zwei KünstlerInnen aus unterschiedlichen Fachbereichen durchgeführt wird. Am Ende des Schuljahres ist eine gemeinsame Präsentation in der Aula der Graf-Bernhard-Realschule geplant.