Der kleine Horrorladen
In dem Musical „Der kleine Horrorladen!“ steckt vieles, was Kinder anspricht. Es ist bunt, schrill, herrlich exzentrisch, voller „abgefahrener“ Bilder, musikalisch ansprechend...kurz geradezu geschaffen für eine spartenübergreifende Umsetzung. Im Zentrum der Handlung steht eine sprechende außerirdische Pflanze, die einen vor dem Ruin stehenden Blumenladen rettet, gleichzeitig aber das Ziel verfolgt, mit der Verbreitung ihrer Art die Welt zu beherrschen.
Ziel ist es, gemeinsam mit den Schülern das Stück so aufzubereiten, dass am Ende eine bühnenreife Aufführung in Form eines Puppentheaters steht. Inhaltlich wird „der kleine Horrorladen“ also in den Fächern Deutsch, Musik und Kunst behandelt werden. Im Fach Deutsch werden bspw. der Inhalt besprochen und Texte gelernt, in Musik werden die entsprechenden Stücke erlernt uns geprobt und im künstlerischen Teil wird es darum gehen, eine Puppenbühne zu bauen, Bühnenbilder (aus ausgemusterten Karten) zu entwerfen und umzusetzen, Handpuppen aus Pappmachee anzufertigen, Requisiten zu bauen…
Auch das Entwerfen, Verteilen und Verkaufen von Plakaten und Eintrittskarten soll von den Schülern übernommen werden.
Gleichzeitig wird so ein Bewusstsein für die organisatorischen und wirtschaftlichen Umstände geschaffen, denen ein Kulturbetrieb unterliegt. Die Schüler lernen, wie viel Arbeit damit verbunden ist, ein Theaterstück/ Musical von der Idee bis zu einer „bühnenreifen“ Inszenierung zu entwickeln und vor allem dieses Geschehen aktiv – durch ihre Teilnahme und Mitwirkung – zu gestalten.
mehr weniger Ziel ist es, gemeinsam mit den Schülern das Stück so aufzubereiten, dass am Ende eine bühnenreife Aufführung in Form eines Puppentheaters steht. Inhaltlich wird „der kleine Horrorladen“ also in den Fächern Deutsch, Musik und Kunst behandelt werden. Im Fach Deutsch werden bspw. der Inhalt besprochen und Texte gelernt, in Musik werden die entsprechenden Stücke erlernt uns geprobt und im künstlerischen Teil wird es darum gehen, eine Puppenbühne zu bauen, Bühnenbilder (aus ausgemusterten Karten) zu entwerfen und umzusetzen, Handpuppen aus Pappmachee anzufertigen, Requisiten zu bauen…
Auch das Entwerfen, Verteilen und Verkaufen von Plakaten und Eintrittskarten soll von den Schülern übernommen werden.
Gleichzeitig wird so ein Bewusstsein für die organisatorischen und wirtschaftlichen Umstände geschaffen, denen ein Kulturbetrieb unterliegt. Die Schüler lernen, wie viel Arbeit damit verbunden ist, ein Theaterstück/ Musical von der Idee bis zu einer „bühnenreifen“ Inszenierung zu entwickeln und vor allem dieses Geschehen aktiv – durch ihre Teilnahme und Mitwirkung – zu gestalten.