Folgende Gestaltungsangebote werden u.a. während des Projektverlaufs angeboten:
- experimentell bearbeitete Aquarellpapiere, große Pappen, Technik: Aquarellfarben und Aquarellkreiden in Verbindung mit Wachskreiden und Tuschen
- Gestaltung von großen Aquarellbögen in Nass-in-Nass-Aquarelltechnik, Überarbeitung mit Graphitstiften, Mischtechnik mit Tuschfarben
- Gestaltung eines eigenen Skizzen-Buches in Aquarelltechnik, Tusche, Zeichnung, Aquarellkreide, Wachskreiden, Farbe und Muster, Effekte
- Die Bilderwelt Emil Noldes entdecken und nachempfinden
- Untersuchung der Bildersprache Noldes – Malen eines Phantasieblumengartens
Das Projekt entwickelt sich mit den SuS zusammen weiter aus sich selbst heraus.
Durch die Kraft der Bilder des Malers Emil Nolde und vorgestellten Techniken und Materialien dieses Projektes und das Ausprobieren derselben, begreifen die SuS, dass die verschiedenen Künste eine große Chance bieten, den eigenen Ausdruck zu (unter)suchen. Die SuS entdecken die Andersartigkeit, Originalität und Polarität extremer Farben und Formen und begegnen der Kreativität und Akzeptanz, die sich darin verbergen.

Während der gesamten Projektdauer begleiten sich die SuS abwechselnd mit einer Digitalkamera, so dass eine Fotosammlung entsteht, die den gesamten Prozess dokumentiert und die beim Abschluss des Projektes (Künstlervernissage und Ausstellung) durch Projektion mit einem Beamer Teil einer „Miniperformance“ oder „Rauminstallation“ sein kann.
Jedes Kind erhält zum Abschluss eine Foto-CD mit den entstandenen Fotos zur Erinnerung.