(die) Bürger von Duisburg
Mit Schüler/innen des Bertolt-Brecht-Berufskollegs, einschließlich einer Klasse mit hundertprozentigem Migrationshintergrund, soll durch gemeinsame kreative und schöpferische Arbeit ein Gesamtkunstwerk entstehen.
Dieses Werk soll aus fünf einzelnen Teilen Menschen bestehen, die im Finale zusammen ausgestellt werden. Die materielle Grundlage für die aus fünf Skulpturen bestehende Personengruppe würde primär aus dem Materialien bestehen, das auch heute noch vielen Menschen eine Lebensgrundlage in dieser Stadt bietet, Stahl-(Baustahl), daneben käme noch Holz, Papier und Farben (Lacke) zum Einsatz.
Die Erarbeitung soll in einem Modelatelier ähnlich einer Bauhütte stattfinden. In diesem Atelier können die verschiedenen Versionen in ihren Materialkonzeptionen erstellt werden, um dann auf den einzelnen Standorten und i Finale vor dem Bahnhof in Originalgröße aufzubauen.
Die Arbeit mit den jungen Menschen, die aus verschiedenen Kulturen stammen, soll ein neues Gefühl von Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit schaffen.
Die Gruppe/n sollen sich finden, in Gesprächen von einander erzählen, und spielerisch ein Verständnis für den anderen und seine bisherige Geschichte entwickeln. Nach dieser Phase soll die Gemeinschaft die Grundlagen für die „Duisburger Bürger“ herausarbeiten.
Der Prozess der Findung und Umsetzung der angestrebten Arbeit, soll in Workshops erfolgen. Dieser schöpferische Prozess wird dann ganz im Hier und Jetzt der jungen Menschen stattfinden. Die Modellmaterialien sollen die Gedanken und Gefühle eine gemeinsame Form annehmen.
Für die Arbeit an den Skulpturen ist eine Auseinandersetzung mit den Menschen, ihrer Vielfalt und der Stadt als Heimat und Lebensraum notwendig. Diese Auseinandersetzung soll zu einen besseren Verständnis für die hier lebenden Menschen ihrer Kultur und dem Respekt dem anderen gegenüber führen. Ein Dialog mit den unterschiedlichen Gruppierungen von Duisburger Bürgern während des Projektverlaufs ist dabei erwünschenswert.
mehr weniger Dieses Werk soll aus fünf einzelnen Teilen Menschen bestehen, die im Finale zusammen ausgestellt werden. Die materielle Grundlage für die aus fünf Skulpturen bestehende Personengruppe würde primär aus dem Materialien bestehen, das auch heute noch vielen Menschen eine Lebensgrundlage in dieser Stadt bietet, Stahl-(Baustahl), daneben käme noch Holz, Papier und Farben (Lacke) zum Einsatz.
Die Erarbeitung soll in einem Modelatelier ähnlich einer Bauhütte stattfinden. In diesem Atelier können die verschiedenen Versionen in ihren Materialkonzeptionen erstellt werden, um dann auf den einzelnen Standorten und i Finale vor dem Bahnhof in Originalgröße aufzubauen.
Die Arbeit mit den jungen Menschen, die aus verschiedenen Kulturen stammen, soll ein neues Gefühl von Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit schaffen.
Die Gruppe/n sollen sich finden, in Gesprächen von einander erzählen, und spielerisch ein Verständnis für den anderen und seine bisherige Geschichte entwickeln. Nach dieser Phase soll die Gemeinschaft die Grundlagen für die „Duisburger Bürger“ herausarbeiten.
Der Prozess der Findung und Umsetzung der angestrebten Arbeit, soll in Workshops erfolgen. Dieser schöpferische Prozess wird dann ganz im Hier und Jetzt der jungen Menschen stattfinden. Die Modellmaterialien sollen die Gedanken und Gefühle eine gemeinsame Form annehmen.
Für die Arbeit an den Skulpturen ist eine Auseinandersetzung mit den Menschen, ihrer Vielfalt und der Stadt als Heimat und Lebensraum notwendig. Diese Auseinandersetzung soll zu einen besseren Verständnis für die hier lebenden Menschen ihrer Kultur und dem Respekt dem anderen gegenüber führen. Ein Dialog mit den unterschiedlichen Gruppierungen von Duisburger Bürgern während des Projektverlaufs ist dabei erwünschenswert.