Die Freiheit im Tanz erleben
Mit Guido Kreiten steht im Zentrum dieses Projektes ein Tänzer und Choreograf, der aus dem Hintergrund seiner afrikanischen Wurzeln, zahlreicher Workshops und der aktuellen Popkultur seinen eigenen Stil kreiert hat. Seine Authentizität weckt die Neugierde der Jugendlichen und löst Begeisterung für seine Tanzprojekte aus.
Im ersten Halbjahr befassen sich die Projektteilnehmer mit der Entstehungsgeschichte des Tanzes sowie mit tänzerischen Grundlagen aus den verschiedenen Tanzkategorien Streetdance, Latin, Jazz und Afro.
Im nächsten Zug entsteht zu jeder Sparte eine Schrittkombination bzw. eine Choreografie. Aus den von SchülerInnen erarbeiteten Spartenchoreografien erfinden sie in der Endphase einen freien Tanz, der sowohl Elemente aus den erlernten Sparten integriert als auch freie, zum Teil improvisierte Schritte bzw. Schrittfolgen. In dieser Projektphase wird die „Freiheit im Tanz“ selbstbewusst erarbeitet und erlebt.
Im 2. Halbjahr wird sich die tänzerische Arbeit zielstrebig an die Entstehung des Produktes Aufführung machen. Angedacht ist die Präsentation mehrerer Sequenzen im Rahmen eines Schulfestes. Der Begriff „Freiheit“ spielt hierbei eine tragende Rolle.
Unterschiedliche Aspekte und die individuelle Auslegung der SchülerInnen auch im Hinblick auf ihren soziokulturellen Hintergrund werden hierbei besonders hervorgehoben. Die Präsentation lässt ahnen, mit welcher Ernsthaftigkeit, Begeisterung und welchem Stolz sich die TeilnehmerInenn im Sommer 2018 mit ihrer neuen Performance dem Publikum zeigen werden.
Durch die tänzerische Teamarbeit werden soziale Kompetenzen gefördert und erarbeitet. Im Mittelpunkt steht dabei die Schüler zu motivieren, ihnen Mut zur Bewegung zu machen und Selbstbewusstsein zu vermitteln, dabei aber gleichzeitig Rücksicht auf andere SchülerInnen zu nehmen.
mehr weniger Im ersten Halbjahr befassen sich die Projektteilnehmer mit der Entstehungsgeschichte des Tanzes sowie mit tänzerischen Grundlagen aus den verschiedenen Tanzkategorien Streetdance, Latin, Jazz und Afro.
Im nächsten Zug entsteht zu jeder Sparte eine Schrittkombination bzw. eine Choreografie. Aus den von SchülerInnen erarbeiteten Spartenchoreografien erfinden sie in der Endphase einen freien Tanz, der sowohl Elemente aus den erlernten Sparten integriert als auch freie, zum Teil improvisierte Schritte bzw. Schrittfolgen. In dieser Projektphase wird die „Freiheit im Tanz“ selbstbewusst erarbeitet und erlebt.
Im 2. Halbjahr wird sich die tänzerische Arbeit zielstrebig an die Entstehung des Produktes Aufführung machen. Angedacht ist die Präsentation mehrerer Sequenzen im Rahmen eines Schulfestes. Der Begriff „Freiheit“ spielt hierbei eine tragende Rolle.
Unterschiedliche Aspekte und die individuelle Auslegung der SchülerInnen auch im Hinblick auf ihren soziokulturellen Hintergrund werden hierbei besonders hervorgehoben. Die Präsentation lässt ahnen, mit welcher Ernsthaftigkeit, Begeisterung und welchem Stolz sich die TeilnehmerInenn im Sommer 2018 mit ihrer neuen Performance dem Publikum zeigen werden.
Durch die tänzerische Teamarbeit werden soziale Kompetenzen gefördert und erarbeitet. Im Mittelpunkt steht dabei die Schüler zu motivieren, ihnen Mut zur Bewegung zu machen und Selbstbewusstsein zu vermitteln, dabei aber gleichzeitig Rücksicht auf andere SchülerInnen zu nehmen.