Die Sachenfinder
Wie schon Pippi Langstrumpf kann man in seiner direkten Umgebung wahre Schätze finden, Sie verbergen sich oftmals, die natürlichen Schätze, die Baumwurzeln und Holzstücke. In ihnen schlummern unendliche Geschichten und Gestalten. Aber auch in kleinen Gebrauchsgegenständen, die achtlos weggeworfen wurden, am Straßenrand liegen oder im Sperrmüll stecken, schlummern kreative Möglichkeiten für kleine Maschinen, Skulpturen und Wesen aller Art.
In der direkten Umgebung der Schule lernen die Kinder ihre Umwelt mit anderen Augen zu betrachten, mit den Augen eines Sachensuchers und Erfinders. Sie erforschen die Herkunft und die Eigenschaften der Fundstücke, sammeln sie und legen einen reichhaltigen Fundus zu späteren Verarbeitung an. Gemeinsam werden Ideen entwickelt, die Stücke betrachtet und die Fantasie angekurbelt.
In der Anfangsphase starten die Kinder mit einfachen Objekten, die jedes Kind für sich herstellt unter einem gemeinsam entwickelten Motto. Im weiteren Verlauf, wenn zunehmend technische Probleme gelöst werden können, entwickeln die Kinder eine Idee für größere Skulpturen. In kleinen Gruppen soll gemeinsam gearbeitet werden, hier muss diskutiert und entschieden werden. Jedes Kind kann hier seine Fähigkeiten mit einbringen.
So entstehen über den Zeitraum mehrere Skulpturen, die dann ihren vorläufigen öffentlichen Ausstellungsplatz im Rahmen der „Straßengalerie Dorf Neukirchen“ im Juni 2015 finden und ihre endgültige Heimat auf vertrautem Gelände – dem Schulhof.
mehr weniger In der direkten Umgebung der Schule lernen die Kinder ihre Umwelt mit anderen Augen zu betrachten, mit den Augen eines Sachensuchers und Erfinders. Sie erforschen die Herkunft und die Eigenschaften der Fundstücke, sammeln sie und legen einen reichhaltigen Fundus zu späteren Verarbeitung an. Gemeinsam werden Ideen entwickelt, die Stücke betrachtet und die Fantasie angekurbelt.
In der Anfangsphase starten die Kinder mit einfachen Objekten, die jedes Kind für sich herstellt unter einem gemeinsam entwickelten Motto. Im weiteren Verlauf, wenn zunehmend technische Probleme gelöst werden können, entwickeln die Kinder eine Idee für größere Skulpturen. In kleinen Gruppen soll gemeinsam gearbeitet werden, hier muss diskutiert und entschieden werden. Jedes Kind kann hier seine Fähigkeiten mit einbringen.
So entstehen über den Zeitraum mehrere Skulpturen, die dann ihren vorläufigen öffentlichen Ausstellungsplatz im Rahmen der „Straßengalerie Dorf Neukirchen“ im Juni 2015 finden und ihre endgültige Heimat auf vertrautem Gelände – dem Schulhof.