Einzig art ig
Handwerklich werden verschiedene Materialien und Techniken eingebracht, z.B. Papier, Holz, Ton, Acryl, Aquarell - verschiedenen Mal- u. Gestaltungstechniken. Themen, die Kinder berühren und interessieren werden aufgegriffen (z.B. Fröhlichkeit, Trauer, Lernen müssen oder wollen oder dürfen) und kindgerecht verarbeitet. Es liegt also eine große Gewichtung auf der Bildung und / oder Erhaltung der jeweiligen kreativen Möglichkeiten des einzelnen Kindes. Darüber soll jedem Kind seine eigene Einzigartigkeit vermittelt werden. Selbstbewusstsein in positiven Bahnen ist Voraussetzung für Lernfreude und Lernfähigkeit.
Interkulturelle Themen können über die Kunst spielerisch erläutert werden. Diesen Themen, die in nachfolgenden Schulen oft zu Konflikten führen, wird der Konflikt-Zündstoff durch die künstlerische Verarbeitung genommen. Die Chancengleichheit der Kinder verschiedener Kulturen kann nicht in den jeweiligen Familien, sondern muss in den entsprechenden (Bildungs-)Einrichtungen geschaffen werden. Und das möglichst früh.
Der Identifikationsfaktor mit “meiner“ Schule ist wichtig und ermöglicht einen Spaßfaktor an der Schule und am Lernen. Auch da ist Einzigartigkeit im Sinne von zum einen Individualität, und zum anderen Gruppenfähigkeit gefragt. Alle Kinder können an gleichen Themen arbeiten, haben aber völlig andere Ergebnisse. Als Abschluss könnten Arbeiten eine besondere Wertschätzung durch eine Ausstellung in der Schule, oder im Rathaus Sundern erfahren. Hierzu könnten Kinder sogar eine kleine Performance (z.B. Wer bist du, wer bin ich?) vorführen. Die Performance ist ein klassisches Mittel der bildenden Kunst. Wichtig ist auf jeden Fall, dass ein Erfolgserlebnis für die Kinder eintrifft. Es wird ihre eigene Wertschätzung, und damit die wünschenswerten “gleichen Bildungschancen für Alle“, steigern.
mehr weniger Interkulturelle Themen können über die Kunst spielerisch erläutert werden. Diesen Themen, die in nachfolgenden Schulen oft zu Konflikten führen, wird der Konflikt-Zündstoff durch die künstlerische Verarbeitung genommen. Die Chancengleichheit der Kinder verschiedener Kulturen kann nicht in den jeweiligen Familien, sondern muss in den entsprechenden (Bildungs-)Einrichtungen geschaffen werden. Und das möglichst früh.
Der Identifikationsfaktor mit “meiner“ Schule ist wichtig und ermöglicht einen Spaßfaktor an der Schule und am Lernen. Auch da ist Einzigartigkeit im Sinne von zum einen Individualität, und zum anderen Gruppenfähigkeit gefragt. Alle Kinder können an gleichen Themen arbeiten, haben aber völlig andere Ergebnisse. Als Abschluss könnten Arbeiten eine besondere Wertschätzung durch eine Ausstellung in der Schule, oder im Rathaus Sundern erfahren. Hierzu könnten Kinder sogar eine kleine Performance (z.B. Wer bist du, wer bin ich?) vorführen. Die Performance ist ein klassisches Mittel der bildenden Kunst. Wichtig ist auf jeden Fall, dass ein Erfolgserlebnis für die Kinder eintrifft. Es wird ihre eigene Wertschätzung, und damit die wünschenswerten “gleichen Bildungschancen für Alle“, steigern.