Entschuldigung, haben Sie ein bisschen Zukunft?
Inhaltlich werden wir uns mit der Frage auseinandersetzen: Wie stelle ich mir meine Zukunft vor? In was für einer Welt, in was für einer Gesellschaft möchte ich leben? Was kann ich selbst tun, um in einer Gesellschaft zu leben, in der ich mich sicher und gleichzeitig bereichert fühle? Und geht das überhaupt? Grundlage für die szenische Auseinandersetzung mit diesen Themen werden populäre Dystopien wie „Die Tribute von Panem“ und die Ideen/Wünsche der Teilnehmer sein.
In den ersten Unterrichtseinheiten werden Improvisation- und Schauspielmethoden vermittelt. Dann werden aktuelle Zukunfts-Romane und -Filme recherchiert. Durch Improvisationen und Schreibwerkstätten werden Szenen entwickelt, die Zukunfts-Visionen der Teilnehmer darstellen: In welcher Welt will ich bzw. sollen meine Kindern leben? Die Szenen sollen mit den Gruppe umsetzbar sein und deren Erlebniswelten entsprechen. So werden beispielsweise Szenen nicht nur für die Theateraufführung entwickelt und geprobt, sondern auch (mit den Möglichkeiten der SchülerInnen: Handykameras) gefilmt und in die Inszenierung integriert.
mehr weniger In den ersten Unterrichtseinheiten werden Improvisation- und Schauspielmethoden vermittelt. Dann werden aktuelle Zukunfts-Romane und -Filme recherchiert. Durch Improvisationen und Schreibwerkstätten werden Szenen entwickelt, die Zukunfts-Visionen der Teilnehmer darstellen: In welcher Welt will ich bzw. sollen meine Kindern leben? Die Szenen sollen mit den Gruppe umsetzbar sein und deren Erlebniswelten entsprechen. So werden beispielsweise Szenen nicht nur für die Theateraufführung entwickelt und geprobt, sondern auch (mit den Möglichkeiten der SchülerInnen: Handykameras) gefilmt und in die Inszenierung integriert.