1. Phase: Körpersprache, theaterpädagogische Grundübungen

2. Phase: Rollenspiele, Improvisationen, das Buch "Sinan sieht rot" kann als Vorlage und Ideengeber hinzugezogen werden, eigene Ideen und Vorschläge der SchülerInnen werden eingebracht

3. Phase: Überlegung einer Ausgangssituation (die einen Konflikt unter Menschen/Jugendlichen hervorruft), Theaterstück beginnt

4. Phase: Figuren (Rollen) werden entwickelt, Szenen weiterentwickelt, Verlauf und Ausgang der Geschichte wird festgelegt, Dialoge ausformoliert, Textbuch entsteht, Bühnenbild, Kostüme und Maske entwickelt und erstellt

Die SchülerInnen sollen an der Gestaltung ihrer Rollen und des Theaterstücks aktiv teilhaben. Das entstandene Stück wird zum Abschluss des Projektes vor Publikum aufgeführt. Die dazu erforderliche Bühnenpräsens und die schauspielerischen Voraussetzungen hierfür können sie im Verlauf des Projekts erlernen. Theaterinteressierte, die nicht auf der Bühne agieren wollen, werden als Regieassistenten oder als Souffeur/se eingesetzt. Auch diese Aufgabenbereiche sind unentberlich für die erarbeitung eines Theaterstücks.