Fantasia - Welt der Träume
Fantasia - Welt der Träume
Das Reich der Fantasie sollen diesem prägt der Brunnen sein, aus dem tänzerische Ideen und vielfältige Bewegungsanlässe geschöpft werden, die es den Kindern ermöglichen ihr Bewegungspotenzial zu erweitern und ihre tänzerische Ausdruckskraft zu entwickeln.
Das inhaltliche Material soll gemeinsam mit den Kindern gesammelt werden. Das kann zum Beispiel eine Reise zum Mond sein, eine Begegnung mit Außerirdischen, ein Kampf mit dem Drachen, ein Ausflug in die Welt der Dinosaurier, der Zauberer und Hexen, Wiesen und Feen oder auch lebendig gewordenes Spielzeug, Pinocchio, Unterwasserwelt etc. Das gesammelte Material wird gesichtet und geordnet nach Inspirationskraft und Tauglichkeit für die Umsetzung in Bewegung und tänzerischen Ausdruck. Daraus soll ein Jahresplan erstellt werden. Die physische Auseinandersetzung mit den fantastischen Inhalten erlaubt es den Kindern, unterschiedliche Ausdrucksqualitäten zu entdecken und zu entwickeln und in sich selbst dadurch eine Vielfalt an Kräften zu mobilisieren. Phasen von improvisierter Bewegungsfindung wechseln mit Ordnen von Bewegungsmustern zu kleinen choreografierten Tänzen. Am Ende des Schuljahres soll „Fantasia“, eine bunte Folge solcher Tänze, in der Schule vorgeführt werden. Eventuell gibt es auch während des Schuljahres den einen oder anderen Anlass, einen Tanz zu zeigen. Dieses Tanzprojekt wäre das dritte in dieser Schule. Die Kontinuität eine solchen Angebots wirkt sich positiv auf die Schule und die auf die SchülerInnen aus, denn es wird zu etwas vertrautem, macht Tanz zu etwas Wesentlichem, das zur Schulbildung dazu gehört – und es erlaubt über die Jahre vielen Kindern, von der Gelegenheit einer solchen Angebots zu profitieren.
mehr weniger Das Reich der Fantasie sollen diesem prägt der Brunnen sein, aus dem tänzerische Ideen und vielfältige Bewegungsanlässe geschöpft werden, die es den Kindern ermöglichen ihr Bewegungspotenzial zu erweitern und ihre tänzerische Ausdruckskraft zu entwickeln.
Das inhaltliche Material soll gemeinsam mit den Kindern gesammelt werden. Das kann zum Beispiel eine Reise zum Mond sein, eine Begegnung mit Außerirdischen, ein Kampf mit dem Drachen, ein Ausflug in die Welt der Dinosaurier, der Zauberer und Hexen, Wiesen und Feen oder auch lebendig gewordenes Spielzeug, Pinocchio, Unterwasserwelt etc. Das gesammelte Material wird gesichtet und geordnet nach Inspirationskraft und Tauglichkeit für die Umsetzung in Bewegung und tänzerischen Ausdruck. Daraus soll ein Jahresplan erstellt werden. Die physische Auseinandersetzung mit den fantastischen Inhalten erlaubt es den Kindern, unterschiedliche Ausdrucksqualitäten zu entdecken und zu entwickeln und in sich selbst dadurch eine Vielfalt an Kräften zu mobilisieren. Phasen von improvisierter Bewegungsfindung wechseln mit Ordnen von Bewegungsmustern zu kleinen choreografierten Tänzen. Am Ende des Schuljahres soll „Fantasia“, eine bunte Folge solcher Tänze, in der Schule vorgeführt werden. Eventuell gibt es auch während des Schuljahres den einen oder anderen Anlass, einen Tanz zu zeigen. Dieses Tanzprojekt wäre das dritte in dieser Schule. Die Kontinuität eine solchen Angebots wirkt sich positiv auf die Schule und die auf die SchülerInnen aus, denn es wird zu etwas vertrautem, macht Tanz zu etwas Wesentlichem, das zur Schulbildung dazu gehört – und es erlaubt über die Jahre vielen Kindern, von der Gelegenheit einer solchen Angebots zu profitieren.