FARBGeschwister
Paul Klee hat Farben bestimmte menschliche Eigenschaften zugeordnet, wie das königliche Blau.
Farbpsychologen untersuchen Wirkungen der Farben und Designer verwenden Farben um psychologische Effekte zu erzeugen, um uns z.B hungrig zu machen oder zu beruhigen.
Die Farbenlehre kennt Farbfamilien und wir kennen starke Gefühle innerhalb unserer Familie und ganz besonders unter Geschwistern, niemand sonst bringt dich so zur Weißglut, lässt dich Rot sehen, gelb vor Neid werden oder warten bis man schwarz wird.
Wir suchen uns dynamische Situation aus und schauen genauer auf die eigene Gefühlsdynamik, auf Eigenschaften und Bedürfnisse, um sie mit Farben und Farbmischungen "nachzuerzählen".
Durch Fragen und Impulse rege ich die Kinder an, die eigene Gefühlswelt wie mit einer Lupe zu betrachten; mit welchem Gefühl (Farbe) hat es angefangen, welches Gefühl (Farbe) hat sich dazu gemischt, um was daraus zu werden?
Was passiert, wenn die Lieblingsfarbe zu dir spricht oder wenn Redewendungen wie z.B ein schwarzes Schaf sein, oder eine weiße Weste haben lebendige Farbgeschichten werden würden.
Wir bedienen uns dazu den Erkenntnissen von Farbpsychologen, der Lehre von Paul Klee in Standbildern fest.
Die Fotos dienen als Storyboard für eine abstrakte farbenintensive "Geschichte" als Trickfilm.
Wir realisieren Trickfilme mit Farben, die sich verselbstständigen.
Womit? Mit dem eigenen Smartphone, mit I-Pads und Stativen, mit Licht und Schatten, Musik, Sprache und Geräuschen, mit Watte, Pappe, Stoffen und natürlich verschiedenen Formen von Farben, Finger, - Wasser, - Acrylfarben und Buntstiften.
Bei dem Projekt geht es darum eigenes künstlerisches Gestalten und Erzählen bewusst mit dem eigenen Smartphone oder Ipad zu verbinden und so eigene Ausdrucksmöglichkeit in Bezug auf einen kreativen Umgang mit Medien zu kultivieren.
Besonderer Wert wird auf hohe Partizipation der Kinder gelegt. Der bewusste Weg zur Erfahrung und Formung eigener Kunstwerke aus den eigenen Lebenswelten ist wichtig.
Dabei ist der Weg das Ziel.
In einem selbstgesteuerten Prozess schaffen wir ein kooperatives Umfeld, um einzigartige Werek zu schaffen, um Frusttoleranz zu üben, Ideen auszutauschen und um Zwischenergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren.
Wir gestalten einen Mitmach-Trickfilm-Raum zum Tag der offenen Türe.
Hier leiten Kinder anderer Kinder an, einen eigenen Trickfilm zu gestalten.
DIe Filme werden auf der Schulwebseite allen zugänglich gemacht.
Ein Artikel in der Schülerzeitung weist darauf hin.
mehr weniger Farbpsychologen untersuchen Wirkungen der Farben und Designer verwenden Farben um psychologische Effekte zu erzeugen, um uns z.B hungrig zu machen oder zu beruhigen.
Die Farbenlehre kennt Farbfamilien und wir kennen starke Gefühle innerhalb unserer Familie und ganz besonders unter Geschwistern, niemand sonst bringt dich so zur Weißglut, lässt dich Rot sehen, gelb vor Neid werden oder warten bis man schwarz wird.
Wir suchen uns dynamische Situation aus und schauen genauer auf die eigene Gefühlsdynamik, auf Eigenschaften und Bedürfnisse, um sie mit Farben und Farbmischungen "nachzuerzählen".
Durch Fragen und Impulse rege ich die Kinder an, die eigene Gefühlswelt wie mit einer Lupe zu betrachten; mit welchem Gefühl (Farbe) hat es angefangen, welches Gefühl (Farbe) hat sich dazu gemischt, um was daraus zu werden?
Was passiert, wenn die Lieblingsfarbe zu dir spricht oder wenn Redewendungen wie z.B ein schwarzes Schaf sein, oder eine weiße Weste haben lebendige Farbgeschichten werden würden.
Wir bedienen uns dazu den Erkenntnissen von Farbpsychologen, der Lehre von Paul Klee in Standbildern fest.
Die Fotos dienen als Storyboard für eine abstrakte farbenintensive "Geschichte" als Trickfilm.
Wir realisieren Trickfilme mit Farben, die sich verselbstständigen.
Womit? Mit dem eigenen Smartphone, mit I-Pads und Stativen, mit Licht und Schatten, Musik, Sprache und Geräuschen, mit Watte, Pappe, Stoffen und natürlich verschiedenen Formen von Farben, Finger, - Wasser, - Acrylfarben und Buntstiften.
Bei dem Projekt geht es darum eigenes künstlerisches Gestalten und Erzählen bewusst mit dem eigenen Smartphone oder Ipad zu verbinden und so eigene Ausdrucksmöglichkeit in Bezug auf einen kreativen Umgang mit Medien zu kultivieren.
Besonderer Wert wird auf hohe Partizipation der Kinder gelegt. Der bewusste Weg zur Erfahrung und Formung eigener Kunstwerke aus den eigenen Lebenswelten ist wichtig.
Dabei ist der Weg das Ziel.
In einem selbstgesteuerten Prozess schaffen wir ein kooperatives Umfeld, um einzigartige Werek zu schaffen, um Frusttoleranz zu üben, Ideen auszutauschen und um Zwischenergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren.
Wir gestalten einen Mitmach-Trickfilm-Raum zum Tag der offenen Türe.
Hier leiten Kinder anderer Kinder an, einen eigenen Trickfilm zu gestalten.
DIe Filme werden auf der Schulwebseite allen zugänglich gemacht.
Ein Artikel in der Schülerzeitung weist darauf hin.