Fieber
Wenn man Fieber, hat dann verändert sich die Wahrnehmung und man selbst kann die Situation oft gar nicht mehr kontrollieren. Es gibt "Lampenfieber", "Prüfungsfieber", "Fieber vor Liebe", "Fieberwahn", "Fieberträume", man bekommt vor Sehnsucht "Fieber". Manchmal ist man ganz einfach auch nur krank und kann wegen Fieber nicht zur Schule. Dann liegt man im Bett und hat vielleicht merkwürdige Ideen.
Die Schülerinnen und Schüler werden am Anfang frei über das Thema “Fieber‘ reden und schreiben. Grobe Skizzen, Sätze, Assoziationen entstehen. Sie schauen sich dann einige Kurzfilme (ca. 3-1O min) an, die von anderen Schülern gedreht wurden, um bekommen so die Möglichkeiten der Videokameraaufgezeigt. Dann wird jeder der Schüler eine Filmidee heraus arbeiten und den Anderen vortragen. Da in Hauptschulen "Learning by doing" sehr oft am besten funktioniert, sollen sie relativ schnell versuchen eine oder zwei Ideen für einen Kurzfilm zu entwickeln und festzulegen. Danach einigen sie sich auf Drehorte (möglichst alle nah bei der Schule) und fangen an zu proben und zu drehen.
Beim Proben und Drehen lernen die Schüler die Arbeit mit der Videokamera und mit Ton (zu angeln) und was für den Bereich Regie wichtig ist. Es wird jede Szene einzeln geprobt, wobei die Schüler (evtl. auch Freunde der Schüler) auch die Schauspielrollen übernehmen sollen.
Da in Fieberträumen alles möglich ist, kann die Gestaltung sehr fantasievoll ausfallen sowohl im Bezug auf die Entwicklung und auch auf Schnitt des Filmes. Beim Schnitt sollen sich die Schüler auch mit Musik-, Sound-, und Geräuschideen und Vorstellungen über Schnittmöglichkeiten einbringen.
mehr weniger Die Schülerinnen und Schüler werden am Anfang frei über das Thema “Fieber‘ reden und schreiben. Grobe Skizzen, Sätze, Assoziationen entstehen. Sie schauen sich dann einige Kurzfilme (ca. 3-1O min) an, die von anderen Schülern gedreht wurden, um bekommen so die Möglichkeiten der Videokameraaufgezeigt. Dann wird jeder der Schüler eine Filmidee heraus arbeiten und den Anderen vortragen. Da in Hauptschulen "Learning by doing" sehr oft am besten funktioniert, sollen sie relativ schnell versuchen eine oder zwei Ideen für einen Kurzfilm zu entwickeln und festzulegen. Danach einigen sie sich auf Drehorte (möglichst alle nah bei der Schule) und fangen an zu proben und zu drehen.
Beim Proben und Drehen lernen die Schüler die Arbeit mit der Videokamera und mit Ton (zu angeln) und was für den Bereich Regie wichtig ist. Es wird jede Szene einzeln geprobt, wobei die Schüler (evtl. auch Freunde der Schüler) auch die Schauspielrollen übernehmen sollen.
Da in Fieberträumen alles möglich ist, kann die Gestaltung sehr fantasievoll ausfallen sowohl im Bezug auf die Entwicklung und auch auf Schnitt des Filmes. Beim Schnitt sollen sich die Schüler auch mit Musik-, Sound-, und Geräuschideen und Vorstellungen über Schnittmöglichkeiten einbringen.