Fliegend durch Raum und Zeit
Der Trickfilm gestattet nicht nur einen guten Einblick in Grundtechniken der digitalen Fotografie und des bewegten Videobildes, sondern auch in die Manipulationsmöglichkeiten, die durch die Medien Video und Film gegeben sind. Es bedarf dafür keiner Videokamera.
Durch die Nutzung des Fotoapparates (Handykamera) und die Aneinanderreihung von Fotosequenzen wird es möglich, Dinge in Bewegung zu setzen, was unter normalen Bedingungen mit einer Videokamera nicht möglich wäre. Man kann Material-Collagen machen und durch schrittweise Veränderung der Lage einzelner Elemente Geschichten erzählen, Dinge und Menschen durch die Luft fliegen lassen, die Tasten eines Klaviers wie von Geisterhand selbstständig bewegen lassen oder eine rote Paprikaschote wie ein Herz pulsieren lassen.
In Kleingruppen von max. 4 Personen müssen sich die Schüler und Schülerinnen zuvor nicht nur über nötige Requisiten Gedanken machen, sondern auch über die Kameraperspektive, die Wahl des Ausschnitts, Nähe und Distanz - von der Idee über den Plan, zur Realisierung. Welche Aussagemöglichkeiten bieten mir dabei die verschiedenen Kameraperspektiven, die Wahl des Ausschnitts, Nähe und Distanz? Aus welchen Blickwinkeln kann ich meinen eigenen Prozess betrachten? … Der Vorteil des Fotoapparates gegenüber der Videokamera sollte dabei klar ersichtlich werden.
Für viele SchülerInnen ist dies eine gute Gelegenheit, ihre Kreativität in einer an den normalen Kunstunterricht angrenzenden künstlerischen Gattung auszutesten und Erfolgserlebnisse zu erlangen. Die SchülerInnen erlernen dabei praxisnah die Grundlagen der digitalen Fotografie und deren professionellen Gestaltungsmöglichkeiten.
mehr weniger Durch die Nutzung des Fotoapparates (Handykamera) und die Aneinanderreihung von Fotosequenzen wird es möglich, Dinge in Bewegung zu setzen, was unter normalen Bedingungen mit einer Videokamera nicht möglich wäre. Man kann Material-Collagen machen und durch schrittweise Veränderung der Lage einzelner Elemente Geschichten erzählen, Dinge und Menschen durch die Luft fliegen lassen, die Tasten eines Klaviers wie von Geisterhand selbstständig bewegen lassen oder eine rote Paprikaschote wie ein Herz pulsieren lassen.
In Kleingruppen von max. 4 Personen müssen sich die Schüler und Schülerinnen zuvor nicht nur über nötige Requisiten Gedanken machen, sondern auch über die Kameraperspektive, die Wahl des Ausschnitts, Nähe und Distanz - von der Idee über den Plan, zur Realisierung. Welche Aussagemöglichkeiten bieten mir dabei die verschiedenen Kameraperspektiven, die Wahl des Ausschnitts, Nähe und Distanz? Aus welchen Blickwinkeln kann ich meinen eigenen Prozess betrachten? … Der Vorteil des Fotoapparates gegenüber der Videokamera sollte dabei klar ersichtlich werden.
Für viele SchülerInnen ist dies eine gute Gelegenheit, ihre Kreativität in einer an den normalen Kunstunterricht angrenzenden künstlerischen Gattung auszutesten und Erfolgserlebnisse zu erlangen. Die SchülerInnen erlernen dabei praxisnah die Grundlagen der digitalen Fotografie und deren professionellen Gestaltungsmöglichkeiten.