Fluss mit Schule
Das Projekt "Fluss mit Schule" kann mit einer altersgemischten Lerngruppe erfolgen.
Es wird mit dem Medium Trickfilm gearbeitet.
In einer ersten Phase wird die Schule und Umgebung zeichnerisch und malerisch erkundet.
Dazu können verschieden bildnerische Techniken ausprobiert und erlernt werden.
Wasser wird fotografisch und malerisch festgehalten. Eine Rauminstallation zum Thema Überflutung bezieht das Schulgebäude mit ein.
Nach ersten gemeinsamen Trickfilmversuchen zum Thema "fließen" können kleine Geschichten ausgedacht werden. In dieser Phase können eigene Ideen ausprobiert und umgesetzt werden.
Ein erstes eigenes Storyboard wird gezeichnet und geschrieben.
Einige Geschichten werden gemeinsam ausgewählt und in Gruppenarbeit weiter bearbeitet.
Kulissen werden gebaut und mit Wachsfiguren zum Leben erweckt.
Die Arbeit am Computer wird in wechselnden Kleingruppen erlernt.
Es entstehen erste Stopmotionfilme.
Am Anfang der zweiten Phase steht die Erarbeitung einer Idee für einen gemeinsamen Film.
Wieder muss ein Storyboard hergestellt werden. Zu Anfang werden also wieder zu der Geschichte Bilder gemalt.
Jetzt müssen auch Requisiten und Drehorte gesammelt werden.
Die Gruppe teilt sich nach Neigung in Kulissenbauer, Computerfachleute, Schauspieler, Regisseure, Drehbuchautoren, Requisite und Journalisten.
Angedacht ist "Schule im Fluss/Schule in Veränderung" als aktuelles Thema der Schule mit in die Geschichte einfließen zu lassen. Im Trickfilm gibt es z.B. die Möglichkeit das Gebäude zerfließen zu lassen oder so zu verformen, dass etwas völlig Neues entsteht.
Neben der filmischen Arbeit ist das Erlernen von Zusammenarbeit ein wichtiges Thema des Projektes: im Team zu arbeiten und dabei die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten des Einzelnen anzuerkennen und für die Gestaltung nutzbar zu machen.
Endprodukt des Projektes: Filmvorführungen mit begleitender Ausstellung der entstandenen Bilder, Objekte, Kulissen und Storyboards.
mehr weniger Es wird mit dem Medium Trickfilm gearbeitet.
In einer ersten Phase wird die Schule und Umgebung zeichnerisch und malerisch erkundet.
Dazu können verschieden bildnerische Techniken ausprobiert und erlernt werden.
Wasser wird fotografisch und malerisch festgehalten. Eine Rauminstallation zum Thema Überflutung bezieht das Schulgebäude mit ein.
Nach ersten gemeinsamen Trickfilmversuchen zum Thema "fließen" können kleine Geschichten ausgedacht werden. In dieser Phase können eigene Ideen ausprobiert und umgesetzt werden.
Ein erstes eigenes Storyboard wird gezeichnet und geschrieben.
Einige Geschichten werden gemeinsam ausgewählt und in Gruppenarbeit weiter bearbeitet.
Kulissen werden gebaut und mit Wachsfiguren zum Leben erweckt.
Die Arbeit am Computer wird in wechselnden Kleingruppen erlernt.
Es entstehen erste Stopmotionfilme.
Am Anfang der zweiten Phase steht die Erarbeitung einer Idee für einen gemeinsamen Film.
Wieder muss ein Storyboard hergestellt werden. Zu Anfang werden also wieder zu der Geschichte Bilder gemalt.
Jetzt müssen auch Requisiten und Drehorte gesammelt werden.
Die Gruppe teilt sich nach Neigung in Kulissenbauer, Computerfachleute, Schauspieler, Regisseure, Drehbuchautoren, Requisite und Journalisten.
Angedacht ist "Schule im Fluss/Schule in Veränderung" als aktuelles Thema der Schule mit in die Geschichte einfließen zu lassen. Im Trickfilm gibt es z.B. die Möglichkeit das Gebäude zerfließen zu lassen oder so zu verformen, dass etwas völlig Neues entsteht.
Neben der filmischen Arbeit ist das Erlernen von Zusammenarbeit ein wichtiges Thema des Projektes: im Team zu arbeiten und dabei die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten des Einzelnen anzuerkennen und für die Gestaltung nutzbar zu machen.
Endprodukt des Projektes: Filmvorführungen mit begleitender Ausstellung der entstandenen Bilder, Objekte, Kulissen und Storyboards.