Die Schülerinnen und Schüler werden ermuntert und angeleitet, Ideen zur weiteren Ausgestaltung des bereits bestehenden naturnahen Außengeländes im Grenzbereich zum Glacis zu entwickeln. Sie entwerfen in Skizzen und Plänen gleichsam nutzbare Skulpturen bzw. Spiel-Architekturen, die sie gerne als Spiel- und Rückzugsräume nutzen würden und bauen diese im Modell. Nach anschließender Machbarkeitsprüfung und entsprechender Überplanung bauen die SchülerInnen unter Anleitung eine Spiel-Architektur, die sie fortan selbst nutzen können.
Sie machen dabei sinnliche Erfahrungen im Umgang mit Naturmaterialien, lernen zunächst spielerisch Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit diesen und anderen Materialien kennen um die erlernten Fertigkeiten dann handwerklich zu professionalisieren.

Die Schülerinnen haben so aktiv und praktisch Teil an der Gestaltung ihres eigenen Lebensraumes und der Schulentwicklung.