Fremder Planet oder neue Heimat?!
Das Theaterprojekt "Fremder Planet oder neue Heimat?!" hat in erster Linie zum Ziel, dass die Schülerinnen und Schüler durch theatrale Methode - und somit durch einen spielerischen Umgang mit der Sprache - weitere Motivation zum Erlernen von Deutsch als Landes- und Verkehrssprache gewinnen. In geschützten szenischen Situationen sollen die Teilnehmer einen eigenen aktiven Zugang zu der neuen Sprachen finden.
Außerdem erwerben sie sich in diesem Geschützen Raum ein positives Selbstkonzept.
Die Teilnehmer werden durch grundlegende Theater Übungen, wie zum Beispiel Standbilder, Raumläufe, Pantomime und Lieder, an das Spiel auf der Bühne herangeführt.
So erleben sie neben dem Ausbau ihres Vokabulars auch ihre körperliche Ausdrucksfähigkeit zu steigern, und mit der Sprache in Einklang zu bringen.
Im nächsten Schritt verkörpern die Teilnehmer Charaktere in alltäglichen Situationen. Dazu werden Anleitungen in Form des Regie-Theaters gegeben, aber auch Techniken aus der Improvisationstheater eingesetzt. Die Teilnehmer werden in Kleingruppen arbeiten und sich dadurch gegenseitig unterstützen.
Darüber hinaus soll mit Fragmenten aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry gearbeitet werden.
Der kleine Prinz lernt auf seiner Reise verschiedene Planeten und Planetenbewohner kennen, wie den König, den Eitlen oder den Laternenanzünder. Anhand dieser Figuren können die Schüler ihre eigenen Erfahrungen in dem neuen Land bearbeiten und reflektieren sowie für andere sichtbar machen.
Im Schutz der Rolle können die Teilnehmer ihre erarbeiteten Charaktere ausprobieren und schärfen. Sie werden im gemeinsamen Spiel mit Handlungsalternativen dieser Figuren experimentieren und diese zur Diskussion stellen.
Dabei soll auch auf die entsprechende Gestik, Mimik und Körpersprache eingegangen werden, da diese sehr stark kulturell geprägt und oft Ursache von Un- oder Missverständnis ist.
Einen wichtigen teil des Projektes werden die "Feedback-Runden" einnehmen, in denen sich die Teilnehmer gegenseitig mit Respekt loben, aber auch zu Verbesserungen anregen können.
Zum Abschluss ist eine Werkschau geplant, in der die Teilnehmer von geladenen Gästen ihr Spiel auf der Bühne präsentieren können.
mehr weniger Außerdem erwerben sie sich in diesem Geschützen Raum ein positives Selbstkonzept.
Die Teilnehmer werden durch grundlegende Theater Übungen, wie zum Beispiel Standbilder, Raumläufe, Pantomime und Lieder, an das Spiel auf der Bühne herangeführt.
So erleben sie neben dem Ausbau ihres Vokabulars auch ihre körperliche Ausdrucksfähigkeit zu steigern, und mit der Sprache in Einklang zu bringen.
Im nächsten Schritt verkörpern die Teilnehmer Charaktere in alltäglichen Situationen. Dazu werden Anleitungen in Form des Regie-Theaters gegeben, aber auch Techniken aus der Improvisationstheater eingesetzt. Die Teilnehmer werden in Kleingruppen arbeiten und sich dadurch gegenseitig unterstützen.
Darüber hinaus soll mit Fragmenten aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry gearbeitet werden.
Der kleine Prinz lernt auf seiner Reise verschiedene Planeten und Planetenbewohner kennen, wie den König, den Eitlen oder den Laternenanzünder. Anhand dieser Figuren können die Schüler ihre eigenen Erfahrungen in dem neuen Land bearbeiten und reflektieren sowie für andere sichtbar machen.
Im Schutz der Rolle können die Teilnehmer ihre erarbeiteten Charaktere ausprobieren und schärfen. Sie werden im gemeinsamen Spiel mit Handlungsalternativen dieser Figuren experimentieren und diese zur Diskussion stellen.
Dabei soll auch auf die entsprechende Gestik, Mimik und Körpersprache eingegangen werden, da diese sehr stark kulturell geprägt und oft Ursache von Un- oder Missverständnis ist.
Einen wichtigen teil des Projektes werden die "Feedback-Runden" einnehmen, in denen sich die Teilnehmer gegenseitig mit Respekt loben, aber auch zu Verbesserungen anregen können.
Zum Abschluss ist eine Werkschau geplant, in der die Teilnehmer von geladenen Gästen ihr Spiel auf der Bühne präsentieren können.