Gemeinschaftskunstwerk
Das Projekt "Gemeinschaftskunstwerk" soll bereits realisierte kreative Ausdrucksformen
der SchülerInnen in das Curriculum mit einbeziehen. Das Erarbeiten individueller ästhetischer
Möglichkeiten wird mittels gestalterischer Methoden und Angebote umgesetzt.
Eigenverantwortliches Arbeiten ist für die SchülerInnen der 9. und 10. Kassen eine
altersgerechte Herausforderung. Hier ist das kreative selbstständige Arbeiten eine
Voraussetzung für die Gruppen- und Kleingruppenarbeit. Schließlich bilden die
individuellen gestalterischen Beiträge der SchülerInnen das Fundament für das
Gemeinschaftskunstwerk, das durch das Fördern und Fordern der sozialen Kompetenz
entwickelt werden kann. Mit diesem Projekt sollen insbesondere Schülerinnen und Schüler
mit besonderem Förderbedarf integriert werden.
"Das Gemeinschaftskunstwerk", ein Projekt in 4 Modulen. Zwischen den Modulen kann bedarfsgerecht gewechselt werden. Der Prozesscharakter
des Projektes soll hierdurch unterstützt werden.
1. Modul: Die SchülerInnen können Ideen finden und weiterentwickeln Sie lernen adäquate
Stilmittel und bildnerische Verfahrensweisen kenne. Exemplarische Werkbetrachtungen
sollen das Interesse an der Kunstgeschichte unterstützen. Die SchülerInnen lernen Zeichen und Maltechniken spielerisch aber auch zielführend einzusetzen. Die erworbenen
Kenntnisse sollen in Einzel- und Gemeinschaftskunstwerken Anwendung finden.
2. Modul: Ideen, Entwürfe, Materialbeschaffung, Ausstellungsbesuche, die Entwicklung
einer Methodensammlung und die Förderung der Gruppendynamik stehen hier im
Vordergrund. Das kritische Betrachten der Zwischenergebnisse fördert und zeigt die
ästhetische Einstellungen, die immer eine kritische Auseinandersetzung mit der anderen
Meinung evoziert. Einzel- und Gruppenarbeit wechseln bedarfsgerecht. Der kontinuierliche
Aufbau der sozialen Kompetenz wird so wesentlich unterstützt.
3. Modul: Ideen, Kompromisse und Entwürfe zum Gemeinschaftskunstwerk werden
weiterentwickelt. Rückgriffe auf Module 1 und 2 können noch nötige Korrekturen deutlich
machen.
4. Modul: Umsetzung, Abschluss, Sichtung und kritische Betrachtung der Ergebnisse.
Vernetzung der Module 1-4. Die Präsentation der Werke kann mit einer Vernissage
eröffnet werden.
mehr weniger der SchülerInnen in das Curriculum mit einbeziehen. Das Erarbeiten individueller ästhetischer
Möglichkeiten wird mittels gestalterischer Methoden und Angebote umgesetzt.
Eigenverantwortliches Arbeiten ist für die SchülerInnen der 9. und 10. Kassen eine
altersgerechte Herausforderung. Hier ist das kreative selbstständige Arbeiten eine
Voraussetzung für die Gruppen- und Kleingruppenarbeit. Schließlich bilden die
individuellen gestalterischen Beiträge der SchülerInnen das Fundament für das
Gemeinschaftskunstwerk, das durch das Fördern und Fordern der sozialen Kompetenz
entwickelt werden kann. Mit diesem Projekt sollen insbesondere Schülerinnen und Schüler
mit besonderem Förderbedarf integriert werden.
"Das Gemeinschaftskunstwerk", ein Projekt in 4 Modulen. Zwischen den Modulen kann bedarfsgerecht gewechselt werden. Der Prozesscharakter
des Projektes soll hierdurch unterstützt werden.
1. Modul: Die SchülerInnen können Ideen finden und weiterentwickeln Sie lernen adäquate
Stilmittel und bildnerische Verfahrensweisen kenne. Exemplarische Werkbetrachtungen
sollen das Interesse an der Kunstgeschichte unterstützen. Die SchülerInnen lernen Zeichen und Maltechniken spielerisch aber auch zielführend einzusetzen. Die erworbenen
Kenntnisse sollen in Einzel- und Gemeinschaftskunstwerken Anwendung finden.
2. Modul: Ideen, Entwürfe, Materialbeschaffung, Ausstellungsbesuche, die Entwicklung
einer Methodensammlung und die Förderung der Gruppendynamik stehen hier im
Vordergrund. Das kritische Betrachten der Zwischenergebnisse fördert und zeigt die
ästhetische Einstellungen, die immer eine kritische Auseinandersetzung mit der anderen
Meinung evoziert. Einzel- und Gruppenarbeit wechseln bedarfsgerecht. Der kontinuierliche
Aufbau der sozialen Kompetenz wird so wesentlich unterstützt.
3. Modul: Ideen, Kompromisse und Entwürfe zum Gemeinschaftskunstwerk werden
weiterentwickelt. Rückgriffe auf Module 1 und 2 können noch nötige Korrekturen deutlich
machen.
4. Modul: Umsetzung, Abschluss, Sichtung und kritische Betrachtung der Ergebnisse.
Vernetzung der Module 1-4. Die Präsentation der Werke kann mit einer Vernissage
eröffnet werden.