Ich sehe was, was Du nicht siehst ...und das ist Theater!
Die Schule und ich möchten die erfolgreiche und fruchtbare Zusammenarbeit auch im kommenden Schuljahr gerne fortsetzen. Wieder mit Schülern der Jahrgangsstufe neun möchte ich diesmal ein Projekt zum Thema "schauen und spielen" durchführen.
Ich möchte mit voraussichtlich drei Gruppen a ca. zehn Schülern jeweils ein Stück im Theater anschauen und im Anschluss das Gesehene theatral diskutieren.
Was war das Thema des Stückes?
Was hat das mit meiner Lebenswirklichkeit zu tun?
Welche theatralen Mittel wurden verwendet und warum?
Mit diesen Fragen wollen wir uns jeweils in einem ca. dreimonatigen Workshop spielerisch auseinander setzen. Eigene Texte können dabei entstehen und neue Szenen improvisiert und entwickelt werden. Ein eigenes Stück(chen) zum Stück entsteht und wird zum Abschluss auf die Bühne gebracht, vielleicht sogar im "Container", dem Experimentierraum der Wuppertaler Bühnen?!
Ob jede Gruppe dasselbe Stück anschaut oder wir jeweils zu verschiedenen Stücken arbeiten werden möchte ich an dieser Stelle noch offen lassen. Ebenso die Stückauswahl, die vom Spielplan der Theater abhängen wird. Natürlich wird meine Wahl auf Stücke fallen, die mit der Lebensrealität der Schüler etwas zu tun haben. Mein Anliegen ist es, eine Brücke zwischen Theater und Schule zu schlagen.
Die Gesamtschule Barmen liegt nur einen Steinwurf vom Opernhaus entfernt, trotzdem ist die Hemmschwelle der Jugendlichen, das Theater zu besuchen, oft groß. Durch dieses Projekt hoffe ich, den Schülern einen lustvollen Zugang zum Theater zu vermitteln und ihnen dadurch neue Sichtweisen zu eröffnen. Ich wünsche mir, das die Jugendlichen das Theater, schauend und spielend, als Bereicherung erleben können, als eine Möglichkeit der intensiven Begegnung mit sich selbst und dem eigenen Leben.
mehr weniger Ich möchte mit voraussichtlich drei Gruppen a ca. zehn Schülern jeweils ein Stück im Theater anschauen und im Anschluss das Gesehene theatral diskutieren.
Was war das Thema des Stückes?
Was hat das mit meiner Lebenswirklichkeit zu tun?
Welche theatralen Mittel wurden verwendet und warum?
Mit diesen Fragen wollen wir uns jeweils in einem ca. dreimonatigen Workshop spielerisch auseinander setzen. Eigene Texte können dabei entstehen und neue Szenen improvisiert und entwickelt werden. Ein eigenes Stück(chen) zum Stück entsteht und wird zum Abschluss auf die Bühne gebracht, vielleicht sogar im "Container", dem Experimentierraum der Wuppertaler Bühnen?!
Ob jede Gruppe dasselbe Stück anschaut oder wir jeweils zu verschiedenen Stücken arbeiten werden möchte ich an dieser Stelle noch offen lassen. Ebenso die Stückauswahl, die vom Spielplan der Theater abhängen wird. Natürlich wird meine Wahl auf Stücke fallen, die mit der Lebensrealität der Schüler etwas zu tun haben. Mein Anliegen ist es, eine Brücke zwischen Theater und Schule zu schlagen.
Die Gesamtschule Barmen liegt nur einen Steinwurf vom Opernhaus entfernt, trotzdem ist die Hemmschwelle der Jugendlichen, das Theater zu besuchen, oft groß. Durch dieses Projekt hoffe ich, den Schülern einen lustvollen Zugang zum Theater zu vermitteln und ihnen dadurch neue Sichtweisen zu eröffnen. Ich wünsche mir, das die Jugendlichen das Theater, schauend und spielend, als Bereicherung erleben können, als eine Möglichkeit der intensiven Begegnung mit sich selbst und dem eigenen Leben.