Impro mit Shakespeare
Zunächst steht allgemeines Schauspieltraining im Vordergrund, d.h. grundlegende Schauspieltechniken werden vermittelt. Schon von Anfang an werden sich die SchülerInnen daran gewöhnen, vor Zuschauern (Gruppenmitgliedern) zu spielen.
Dann werden in vielen Übungen (Vorstufe der eigentlichen Impro-Spiele) die „Regeln“ des Impro-Theaters trainiert. Das bedeutet u.a. zu lernen, auf Vorschläge anderer einzugehen, zusammenzuarbeiten, bzw. -spielen, eigene Vorschläge zu machen, das Vorausplanen sein zu lassen, der eigenen Fantasie zu vertrauen, u.v.m.
Einen weiteren Schwerpunkt der Übungen bildet auch die Technik des dramaturgischen Aufbaus einer Szene. Es gibt verschiedene erlernbare „Bausteine“, die Ruhe und Zusammenhang in eine Geschichte bringen und so zu ihrem Gelingen beitragen.
Parallel zum Grundlagentraining wird von Anfang an in die spielerische Praxis des Improvisierens eingestiegen.
Darüber hinaus soll versucht werden, mit den Schülern bekannte „klassische“ Stücke Shakespeares in einzelnen Szenen und Improvisationsvarianten frei zu gestalten.
Dies führt zu einem neuen hautnahen Umgang mit Literatur.
mehr weniger Dann werden in vielen Übungen (Vorstufe der eigentlichen Impro-Spiele) die „Regeln“ des Impro-Theaters trainiert. Das bedeutet u.a. zu lernen, auf Vorschläge anderer einzugehen, zusammenzuarbeiten, bzw. -spielen, eigene Vorschläge zu machen, das Vorausplanen sein zu lassen, der eigenen Fantasie zu vertrauen, u.v.m.
Einen weiteren Schwerpunkt der Übungen bildet auch die Technik des dramaturgischen Aufbaus einer Szene. Es gibt verschiedene erlernbare „Bausteine“, die Ruhe und Zusammenhang in eine Geschichte bringen und so zu ihrem Gelingen beitragen.
Parallel zum Grundlagentraining wird von Anfang an in die spielerische Praxis des Improvisierens eingestiegen.
Darüber hinaus soll versucht werden, mit den Schülern bekannte „klassische“ Stücke Shakespeares in einzelnen Szenen und Improvisationsvarianten frei zu gestalten.
Dies führt zu einem neuen hautnahen Umgang mit Literatur.