Japanische Kopfbedeckungen
Unser Thema ist die Gestaltung von Kopfbedeckungen in Anlehnung an das strenge und minimalistische Formverständnis der japanischen Kultur. Unsere Entwürfe bedienen sich einer einfachen, geometrischen und silhouettenhaften Formensprache. Um die bildhauerische Komponente in das Zentrum der Gestaltung zu bringen, arbeiten wir mit einer reduzierten Farbpalette. Es geht um interessante Profil- und Frontalansichten, Formwiederholungen und Symmetrien, um ein Spielen mit simplen Formen und deren Kombination. Unser Material wird unter anderem graues Packpapier sein, welches wir im Kleister-Schicht-Verfahren verarbeiten werden. Inspiration- und Formgeber sind uns Verpachtungen aller Art, z.B. Medikamentendosen und -schachteln.
Seifenverpackungen, Toilettenpapierrollen, Käseschachteln etc. Die Kinder werden im Vorfeld des Projektes aufgefordert diese Verpackungen zu sammeln. Weitere Materialien sind Wolle, Leim, Acrylfarben, Servietten und Draht. Grundlage für unsere architektonischen Aufbauen wird eine einfache Kappe sein, für welche wir zunächst einen Rohling benötigen. Diesen werden wir mit Hilfe von Frischhaltefolie und Paketklebeband individuell für jedes Kind herstellen. Auf diesem Rohling wird dann die eigentliche Pappmascheekappe von jedem Kind gefertigt. Unsere Formkombinationen von ein paar Schichten Packpapier ummantelt. Dadurch erreichen wir eine gewisse Festigkeit und Vereinheitlichung der formgebenden Utensilien, auch wird dadurch die Verbindung zur Kappe gewährleistet. Unsere Kappen werden, nachdem sie getrocknet sind, beklebt und mit strengen Mustern bemalt und im Anschluss mit Bändern, wie bei einem Fahrradhelm, versehen.
Das angestrebte Ziel ist, dass jedes Kind eine tragbare, majestätische Kopfbedeckung erstellt hat. Diese wird bei einer Parade von den Kindern, die schlicht gekleidet und geschminkt sind, vorgestellt.
mehr weniger Seifenverpackungen, Toilettenpapierrollen, Käseschachteln etc. Die Kinder werden im Vorfeld des Projektes aufgefordert diese Verpackungen zu sammeln. Weitere Materialien sind Wolle, Leim, Acrylfarben, Servietten und Draht. Grundlage für unsere architektonischen Aufbauen wird eine einfache Kappe sein, für welche wir zunächst einen Rohling benötigen. Diesen werden wir mit Hilfe von Frischhaltefolie und Paketklebeband individuell für jedes Kind herstellen. Auf diesem Rohling wird dann die eigentliche Pappmascheekappe von jedem Kind gefertigt. Unsere Formkombinationen von ein paar Schichten Packpapier ummantelt. Dadurch erreichen wir eine gewisse Festigkeit und Vereinheitlichung der formgebenden Utensilien, auch wird dadurch die Verbindung zur Kappe gewährleistet. Unsere Kappen werden, nachdem sie getrocknet sind, beklebt und mit strengen Mustern bemalt und im Anschluss mit Bändern, wie bei einem Fahrradhelm, versehen.
Das angestrebte Ziel ist, dass jedes Kind eine tragbare, majestätische Kopfbedeckung erstellt hat. Diese wird bei einer Parade von den Kindern, die schlicht gekleidet und geschminkt sind, vorgestellt.