Kamera, Ton, Action!
"Kamera, Ton, Action" richtet sich an SchülerInnen verschiedener Jahrgänge und aller Schulformen.
Die SchülerInnen lernen die wichtigsten Bereiche der Spielfilmproduktion kennen und können sich darin ausprobieren:
Vorproduktion – Genre auswählen, Ideen sammeln, Geschichte entwerfen, Drehbuch schreiben.
Produktion – Filmdreh
Nachproduktion – Schnitt, Vertonung, Musik
Den Abschluss bildet eine Präsentation des während des Projektzeitraums hergestellten kurzen Spielfilms mit einer Länge zwischen 7 und 35 Minuten. Jede/r SchülerInner erhält eine DVD des Films.
Im Rahmen des Projektes können die SchülerInnen in verschiedenen Bereichen tätig werden: sie führen die Kamera, sorgen für den richtigen Ton, kümmern sich um Script und Szenenklappe, machen Standfotos oder mit einer zweiten Videokamera ein Making Of. Sie schauspielern, stellen Kostüme und Requisiten her, machen vielleicht sogar eine eigene Filmmusik oder zeichnen Bilder für den Vor- und Nachspann. Sie beteiligen sich am Schnitt des Films und nehmen Geräusche für die Vertonung auf.
Die SchülerInnen entwickeln entsprechend ihren Interessen ihre künstlerischen und/oder technischen Fähigkeiten, stärken ihren Teamgeist und erfahren, dass es Geduld und Ausdauer braucht, um ein gutes und präsentables Ergebnis zu erzielen. Sie lernen außerdem, Spielfilme mit anderen Augen zu sehen: Welcher Aufwand steckt hinter einem Film? Was ist real, was getrickst? Wie werden Gefühle ausgelöst (Schreck, Angst, Mitleid...)?
Zitate: "Ich hätte nie gedacht, dass es so lange dauert, einen so kurzen Film zu machen."
"Wenn ich jetzt einen Film sehe, dann überlege ich, wie lange die wohl daran gearbeitet haben."
"Schade, dass das Projekt schon zu Ende ist."
mehr weniger Die SchülerInnen lernen die wichtigsten Bereiche der Spielfilmproduktion kennen und können sich darin ausprobieren:
Vorproduktion – Genre auswählen, Ideen sammeln, Geschichte entwerfen, Drehbuch schreiben.
Produktion – Filmdreh
Nachproduktion – Schnitt, Vertonung, Musik
Den Abschluss bildet eine Präsentation des während des Projektzeitraums hergestellten kurzen Spielfilms mit einer Länge zwischen 7 und 35 Minuten. Jede/r SchülerInner erhält eine DVD des Films.
Im Rahmen des Projektes können die SchülerInnen in verschiedenen Bereichen tätig werden: sie führen die Kamera, sorgen für den richtigen Ton, kümmern sich um Script und Szenenklappe, machen Standfotos oder mit einer zweiten Videokamera ein Making Of. Sie schauspielern, stellen Kostüme und Requisiten her, machen vielleicht sogar eine eigene Filmmusik oder zeichnen Bilder für den Vor- und Nachspann. Sie beteiligen sich am Schnitt des Films und nehmen Geräusche für die Vertonung auf.
Die SchülerInnen entwickeln entsprechend ihren Interessen ihre künstlerischen und/oder technischen Fähigkeiten, stärken ihren Teamgeist und erfahren, dass es Geduld und Ausdauer braucht, um ein gutes und präsentables Ergebnis zu erzielen. Sie lernen außerdem, Spielfilme mit anderen Augen zu sehen: Welcher Aufwand steckt hinter einem Film? Was ist real, was getrickst? Wie werden Gefühle ausgelöst (Schreck, Angst, Mitleid...)?
Zitate: "Ich hätte nie gedacht, dass es so lange dauert, einen so kurzen Film zu machen."
"Wenn ich jetzt einen Film sehe, dann überlege ich, wie lange die wohl daran gearbeitet haben."
"Schade, dass das Projekt schon zu Ende ist."