Karneval der Tiere
Die musikalische Suite „Karneval der Tiere" (1886) von dem französischen Komponisten Camille Saint-Saens bildet den Rahmen des Projektes. Durch das Hören der Musik und die damit verbundene Zuordnung der Sätze mit Tierfiguren können die Kinder die typischen Verhaltensmuster einzelner Tierarten erkennen und anschließend auf spielerisch-tänzerische Weise herausarbeiten. So wie der Komponist den musikalischen Ausdruck für eine Tiergattung findet, werden die Kinder versuchen diesen Ausdruck plastisch umzusetzen.
Indem sich die Kinder in die Charaktere der Tiere einfühlen erfahren sie die Ausdrucksmöglichkeit von Stärke und Kraft (Löwe), Schnelligkeit (Zebra, Gazelle,Gepard), Langsamkeit (Schildkröte) etc.
Aus den gebrochenen Steinen wird ein passender Stein ausgesucht. Verwendung findet hier Udelfanger Sandstein.
Oft findet man darin Formen, die den Haltungen der Tiere ähneln. Wie eine plastische Umsetzung in Stein möglich wird, wird neben dem Einsatz der Werkzeuge, Hammer und Meißel und den erforderlichen Arbeitsschutz erklärt.
Der Stein wird geformt allein durch die Wegnahme von Material. Seine Festigkeit fordert dazu heraus Widerstände zu überwinden und durch Betonungen von Rundungen, Kanten,
Erhöhungen und Vertiefungen eine schlüssige Gestalt zu finden.
Mit Unterstützung lernen die Kinder sich im Stein auszudrücken. Durch die Beschäftigung mit einem Thema über einen längeren Zeitraum hinweg entwickeln sie Ausdauer und
erkennen die Vielschichtigkeit.
Wichtig dabei ist, dass sie eine Freude im Gestalten entdecken und sich erhalten.
Begleitet wird das Arbeiten in Stein durch das Wahrnehmen der Musik und die Ausdrucksmöglichkeiten des Körpers.
Zur Abschlusspräsentation am Schuljahresende wird es eine Darbietung geben, indem die Schülerinnen und Schüler ihren Tierkarneval lebendig werden lassen. Dazu zeigen sie eine Ausstellung mit ihren in Stein gehauenen Tierfiguren.
mehr weniger Indem sich die Kinder in die Charaktere der Tiere einfühlen erfahren sie die Ausdrucksmöglichkeit von Stärke und Kraft (Löwe), Schnelligkeit (Zebra, Gazelle,Gepard), Langsamkeit (Schildkröte) etc.
Aus den gebrochenen Steinen wird ein passender Stein ausgesucht. Verwendung findet hier Udelfanger Sandstein.
Oft findet man darin Formen, die den Haltungen der Tiere ähneln. Wie eine plastische Umsetzung in Stein möglich wird, wird neben dem Einsatz der Werkzeuge, Hammer und Meißel und den erforderlichen Arbeitsschutz erklärt.
Der Stein wird geformt allein durch die Wegnahme von Material. Seine Festigkeit fordert dazu heraus Widerstände zu überwinden und durch Betonungen von Rundungen, Kanten,
Erhöhungen und Vertiefungen eine schlüssige Gestalt zu finden.
Mit Unterstützung lernen die Kinder sich im Stein auszudrücken. Durch die Beschäftigung mit einem Thema über einen längeren Zeitraum hinweg entwickeln sie Ausdauer und
erkennen die Vielschichtigkeit.
Wichtig dabei ist, dass sie eine Freude im Gestalten entdecken und sich erhalten.
Begleitet wird das Arbeiten in Stein durch das Wahrnehmen der Musik und die Ausdrucksmöglichkeiten des Körpers.
Zur Abschlusspräsentation am Schuljahresende wird es eine Darbietung geben, indem die Schülerinnen und Schüler ihren Tierkarneval lebendig werden lassen. Dazu zeigen sie eine Ausstellung mit ihren in Stein gehauenen Tierfiguren.