Maskenstück mit Tüten.
Mal jemand ganz anderes und das allein durch eine Maske, denn die Maske verändert den ganzen Menschen und daher auch die Stimme und Bewegungen.
Die Maske hilft beim "Versteckspiel", bewirkt aber auch, dass die SchülerInnen hinter der Maske sich verändern.
Die SchülerInnen beschäftigen sich mit ihrer selbst gebastelten Maske, deren "Charakter" sie durch z.B. die Haare- und Hautfarbe, die Nasenform etc., selbst bestimmt haben.
Gemeinsam wird herausgefunden, wie sich die neue Person bewegt, welche Laute sie von sich gibt oder welche Stimmlage die Maskenperson hat.
Mit Musik werden die Bewegungen der verschiedenen Masken choreographiert, um ein musikalisches maskenspiel zu inszenieren.
Das Ergebnis ist eine Aufführung mit Musik zu Tanzbewegungen, die in eine selbst erfundene Geschichte münden sollen.

Die einfachste und effektivste Maskenbasis ist die Papiertüte. Sie versteckt den ganzen Kopf, läßt sich gut bemalen und bekleben und kann beim Spiel nicht so schnell verrutschen. Da der ganze Körper, um die Maske zur Geltung zu bringen, verkleidet werden sollte, werden auch dort Tüten, in diesem Fall Plastiktüten als Kostümbasis genommen.