In diesem Projekt wird mit verschiedenen bildnerischen Materialien und Ausdrucksformen experimentiert. Die Schüler bauen künstlerische Objekte, die bespielbar sind und in Szene gesetzt werden können. Dabei entstehen aus Pappe und Recyclingmaterialien überdimensionale Masken, die anschließend in der Natur in Szene gesetzt und fotografiert werden. Aus Ton, Draht und Stoff gestalten die TeilnehmerInnen kleine Puppen und Stabfiguren, die zu gespielten Geschichten und Szenen anregen. Der eigenen Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, es können sowohl abstrakte, als auch figürliche Kunstwerke entstehen. Inspirationen und Anregungen geben Beispiele aus der Bildenden Kunst, z.B. dem tiradischen Ballett von Oscar Schlemmer.
Das Projekt ist inklusiv und interdisziplinär, indem es Literatur, Kunst und Theater miteinander verbindet.