Lernen im Freien
Im Kontext einer umfassenden Konzeption zur Neugestaltung bzw. Akzentuierung des
Schulgeländes haben Schüler, Lehrer und Eltern in Zusammenarbeit mit dem Künstler
Gunnar Heilmann in einem Rückraum der Schule eine Grün-Oase angelegt, die Schülern und
Lehrern neben seiner Funktion als Naherholungsgebiet als naturnaher Anregungsraum und
Lernort unter freiem Himmel dienen soll.
Nach erfolgter Geländemodellierung mit entsprechender Bepflanzung und der Erschließung
des Geländes durch eine begehbare Holzskulptur soll nun im Rahmen des Projektes der
Ausbau des Areals zur Freiklasse erfolgen.
Ausgehend von einer gemeinsamen Planungsphase soll der archaische Umgang mit dem
Naturmaterial Sandstein im Vordergrund stehen.
Im Erscheinungsbild einer fiktiv-archäologischen Ausgrabungsstätte will der Künstler mit
den Schülern eine differenzierte Raumstruktur entwickeln, in der Mauerrelikte aus Sandstein
das Gelände weiter gliedern. Die Anlage soll als Outdoor- Unterrichtsraum im Freien dienen
und eine die Sinne anregende Lernatmosphäre schaffen.
Die Struktur der Anlage soll sowohl Unterricht im Plenum als auch in Kleingruppen
ermöglichen, wobei sich die Mauerelemente in differenzierter Gestalt als Sitzgelegenheiten
bzw. Arbeitsplätze nutzen lassen.
Nach der konzeptionellen Entwicklung lernen die Schüler unter Anleitung die Bauweise des
Trockenmauerbaus und werden erste Mauerabschnitte realisieren.
Die Schüler haben aktiv Teil an der Gestaltung ihres eigenen Lern- und Lebensraumes und
lernen dabei ganzheitlich mit Kopf, Herz und Hand.
Das Projekt ermöglicht ein wichtiges zusätzliches Angebot der Schule zur Weiterentwicklung
der Lernkultur im doppelten Sinne, das andernfalls nicht möglich wäre.
mehr weniger Schulgeländes haben Schüler, Lehrer und Eltern in Zusammenarbeit mit dem Künstler
Gunnar Heilmann in einem Rückraum der Schule eine Grün-Oase angelegt, die Schülern und
Lehrern neben seiner Funktion als Naherholungsgebiet als naturnaher Anregungsraum und
Lernort unter freiem Himmel dienen soll.
Nach erfolgter Geländemodellierung mit entsprechender Bepflanzung und der Erschließung
des Geländes durch eine begehbare Holzskulptur soll nun im Rahmen des Projektes der
Ausbau des Areals zur Freiklasse erfolgen.
Ausgehend von einer gemeinsamen Planungsphase soll der archaische Umgang mit dem
Naturmaterial Sandstein im Vordergrund stehen.
Im Erscheinungsbild einer fiktiv-archäologischen Ausgrabungsstätte will der Künstler mit
den Schülern eine differenzierte Raumstruktur entwickeln, in der Mauerrelikte aus Sandstein
das Gelände weiter gliedern. Die Anlage soll als Outdoor- Unterrichtsraum im Freien dienen
und eine die Sinne anregende Lernatmosphäre schaffen.
Die Struktur der Anlage soll sowohl Unterricht im Plenum als auch in Kleingruppen
ermöglichen, wobei sich die Mauerelemente in differenzierter Gestalt als Sitzgelegenheiten
bzw. Arbeitsplätze nutzen lassen.
Nach der konzeptionellen Entwicklung lernen die Schüler unter Anleitung die Bauweise des
Trockenmauerbaus und werden erste Mauerabschnitte realisieren.
Die Schüler haben aktiv Teil an der Gestaltung ihres eigenen Lern- und Lebensraumes und
lernen dabei ganzheitlich mit Kopf, Herz und Hand.
Das Projekt ermöglicht ein wichtiges zusätzliches Angebot der Schule zur Weiterentwicklung
der Lernkultur im doppelten Sinne, das andernfalls nicht möglich wäre.