Liebe ohne Grenzen
An der Gemeinschaftshauptschule Neukronenburg in Leverkusen arbeiten Kinder und Jugendliche gemeinsam aus Nationalitäten aller Regionen und Kulturen der Erde.
Gerade erst in Deutschland angekommen und schon verliebt? Oder plötzlich einen Freund aus einer anderen Kultur? Verliebt sein ist schon aufregend genug – aber was, wenn der oder die andere einen ganz anderen Hintergrund hat als man selber?
Wir suchen nach Geschichten, die die Jugendlichen selber erleben, erfinden oder von anderen erfahren, wenn zwei aus unterschiedlichen Kulturen sich finden. Alles Romantik, Sehnsucht und Herzklopfen? Amüsante Sprachverwirrung und bereichernde Erfahrungen?
Oder eher Probleme, Verständnislosigkeit und mangelnde Akzeptanz innerhalb der Familien und Lebensumgebungen? Familiäre Konflikte sind im Fall binationaler Beziehungen sicher nicht selten und führen bei den Jugendlichen zu Irritation, Verständnislosigkeit und auch Angst.
Auch kulturelle Eigenheiten bergen Konfliktpotential und Stoff für Diskussionen. Was bedeutet Toleranz innerhalb einer Partnerschaft, wie ist die Rollenverteilung und die damit verbundene Erwartung an den Partner definiert? Welche Rolle spielen gesellschaftliche Stellung, Kultur oder auch die verschiedenen Religionszugehörigkeiten? Dies sind unter anderem Fragen, die auf kreative und jeweils angemessene Weise filmisch mit Interviews, Spielszenen, informativen Kurssequenzen und Bildern erarbeitet, recherchiert diskutiert und beantwortet werden sollen.
Im Projekt geben wir Raum für Diskussion und Reflektion eigener Erfahrungen und den Blick auf andere Kulturkreise öffnen und erweitern. Das Verstehen anderer Sichtweisen und die damit verbundenen Zusammenhänge sollen das interkulturelle Zusammenleben innerhalb des Schulverbundes stärken und fördern.
Das Ziel des Projektes sind Einblicke in die binationale Partnerschaft mit all ihren schwierigen und schönen Facetten zu ermöglichen. Die thematische Sensibilisierung zu Toleranz und Respekt anderen gegenüber wird durch die Team- und Gruppenarbeit gefördert.
Das Erlernen der verschiedenen kreativen und multimedialen Möglichkeiten mit zeitgemäßer Technik wie Filmkamera, Ton, Fotoapparat oder auch Musik, um der Arbeit den entsprechenden Ausdruck zu verleihen, soll Grundlage für die lebhafte Auseinandersetzung mit dem Thema sein und das gemeinsame Ziel eines inhaltsvollen Films unterstützen.
mehr weniger Gerade erst in Deutschland angekommen und schon verliebt? Oder plötzlich einen Freund aus einer anderen Kultur? Verliebt sein ist schon aufregend genug – aber was, wenn der oder die andere einen ganz anderen Hintergrund hat als man selber?
Wir suchen nach Geschichten, die die Jugendlichen selber erleben, erfinden oder von anderen erfahren, wenn zwei aus unterschiedlichen Kulturen sich finden. Alles Romantik, Sehnsucht und Herzklopfen? Amüsante Sprachverwirrung und bereichernde Erfahrungen?
Oder eher Probleme, Verständnislosigkeit und mangelnde Akzeptanz innerhalb der Familien und Lebensumgebungen? Familiäre Konflikte sind im Fall binationaler Beziehungen sicher nicht selten und führen bei den Jugendlichen zu Irritation, Verständnislosigkeit und auch Angst.
Auch kulturelle Eigenheiten bergen Konfliktpotential und Stoff für Diskussionen. Was bedeutet Toleranz innerhalb einer Partnerschaft, wie ist die Rollenverteilung und die damit verbundene Erwartung an den Partner definiert? Welche Rolle spielen gesellschaftliche Stellung, Kultur oder auch die verschiedenen Religionszugehörigkeiten? Dies sind unter anderem Fragen, die auf kreative und jeweils angemessene Weise filmisch mit Interviews, Spielszenen, informativen Kurssequenzen und Bildern erarbeitet, recherchiert diskutiert und beantwortet werden sollen.
Im Projekt geben wir Raum für Diskussion und Reflektion eigener Erfahrungen und den Blick auf andere Kulturkreise öffnen und erweitern. Das Verstehen anderer Sichtweisen und die damit verbundenen Zusammenhänge sollen das interkulturelle Zusammenleben innerhalb des Schulverbundes stärken und fördern.
Das Ziel des Projektes sind Einblicke in die binationale Partnerschaft mit all ihren schwierigen und schönen Facetten zu ermöglichen. Die thematische Sensibilisierung zu Toleranz und Respekt anderen gegenüber wird durch die Team- und Gruppenarbeit gefördert.
Das Erlernen der verschiedenen kreativen und multimedialen Möglichkeiten mit zeitgemäßer Technik wie Filmkamera, Ton, Fotoapparat oder auch Musik, um der Arbeit den entsprechenden Ausdruck zu verleihen, soll Grundlage für die lebhafte Auseinandersetzung mit dem Thema sein und das gemeinsame Ziel eines inhaltsvollen Films unterstützen.