Mein Comic-Idol in Stein gemeißelt
Zu Beginn werden Comic-Idole erfunden, gesammelt und besprochen. Die individuellen Vorstellungen sollen interkulturell verstanden werden. Beispiel: Manga-Comics, Badman, The Simpsons, Mickey Mouse, Engel, Teufel, Spiderman.
In der zweiten Projektphase sollen diese fiktiven Figuren inspirieren, eine neue Figur zu erfinden, die zu der Steinbildhauer-AG passt. Skurril und wirkungsvoll.
In der Umsetzungsphase werden Skizzen angefertigt, Figuren und Formen definiert und zeichnerisch umgesetzt. Dann werden Modelle aus Knetmasse und Ton angefertigt. An diesem Werkstoff wird die räumliche- und haptische Wahrnehmung und plastisches Gestalten geübt.
Nach Anfertigung der Modelle gibt es eine Einführung in die Petrologie (Steinkunde). Wissenswertes über die Entstehung, die Struktur und Textur von Gesteinen wird vermittelt. Woher kommen die Steine und wie sind sie entstanden. Es werden Sand-, Regenbogentuff- und Serpentinsteine verwendet.
Darauf folgen die unterschiedlichen Anwendungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten und eine umfassende Einführung in die Handhabung der Werkzeuge. Nach der Auswahl der Steine beginnt die eigentliche und dauerhafte praktische Werkarbeit. Jede Schülerin und jeder Schüler gestaltet eine eigene Skulptur, in der Größe beliebig, nach individuellen Fähigkeiten formvollendet. Zusätzlich werden von den Schülern während des Schuljahrs zu Anlässen wie Geburtstag, Ostern, Weihnachten, Geschenke und Andenken hergestellt. Z.B.: Kettenanhänger und Kerzenhalter.
Die fiktiven Figuren aus der Anfangsphase sollen dazu inspirieren, eine neue Skulptur zu entwerfen und zu entwickeln, die als Gemeinschaftsarbeit dauerhaft SchülerInnen der Gesamtschule auf die AG aufmerksam machen soll. Ein Maskottchen für die Steinbildhauer-AG mit festem Standort im Schulgebäude. Eine Ideensammlung in einer Skulptur von allen AG-Teilnehmern gemeinsam umgesetzt.
mehr weniger In der zweiten Projektphase sollen diese fiktiven Figuren inspirieren, eine neue Figur zu erfinden, die zu der Steinbildhauer-AG passt. Skurril und wirkungsvoll.
In der Umsetzungsphase werden Skizzen angefertigt, Figuren und Formen definiert und zeichnerisch umgesetzt. Dann werden Modelle aus Knetmasse und Ton angefertigt. An diesem Werkstoff wird die räumliche- und haptische Wahrnehmung und plastisches Gestalten geübt.
Nach Anfertigung der Modelle gibt es eine Einführung in die Petrologie (Steinkunde). Wissenswertes über die Entstehung, die Struktur und Textur von Gesteinen wird vermittelt. Woher kommen die Steine und wie sind sie entstanden. Es werden Sand-, Regenbogentuff- und Serpentinsteine verwendet.
Darauf folgen die unterschiedlichen Anwendungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten und eine umfassende Einführung in die Handhabung der Werkzeuge. Nach der Auswahl der Steine beginnt die eigentliche und dauerhafte praktische Werkarbeit. Jede Schülerin und jeder Schüler gestaltet eine eigene Skulptur, in der Größe beliebig, nach individuellen Fähigkeiten formvollendet. Zusätzlich werden von den Schülern während des Schuljahrs zu Anlässen wie Geburtstag, Ostern, Weihnachten, Geschenke und Andenken hergestellt. Z.B.: Kettenanhänger und Kerzenhalter.
Die fiktiven Figuren aus der Anfangsphase sollen dazu inspirieren, eine neue Skulptur zu entwerfen und zu entwickeln, die als Gemeinschaftsarbeit dauerhaft SchülerInnen der Gesamtschule auf die AG aufmerksam machen soll. Ein Maskottchen für die Steinbildhauer-AG mit festem Standort im Schulgebäude. Eine Ideensammlung in einer Skulptur von allen AG-Teilnehmern gemeinsam umgesetzt.