Meine Stadt
Das Projekt "Meine Stadt" soll die Schüler dazu anregen, sich mit ihrer Stadt zu beschäftigen. Im Mittelpunkt stehen dabei wichtige städtische Gebäude und Sehenswürdigkeiten, deren Bauweise und Funktion. In den Klassenräumen und auf Exkursionen haben die Schüler Gelegenheit ihr Wissen über die Stadt zu erweitern, grobe Grundlagen der Architektur zu lernen und diese mit künstlerischen Mitteln zu visualisieren.
Die Schüler setzen sich dabei mit der Funktion der Gebäude und deren grober Bauweise auseinander. Hierbei werden diese zu geometrischen Grundformen vereinfacht. Rechteck, Dreieck und Kreis bilden dabei die Grundlage unserer Arbeit. Thematisiert werden Gebäudearten (Kirche, Stadthaus, öffentliches Gebäude) und deren bauliche Zusammensetzung (Wände, Dach, Tür, Fenster), wobei die Dachform (Satteldach, Pultdach, Flachdach, Spitzdach) eine wichtige Rolle spielt.
Zu Beginn arbeiten die Schüler mit Hilfe von Fotokopien der Bauwerke. Dabei wird das Vereinfachen zu geometrischen Formen geübt. Rechtecke, Dreiecke und Kreise werden gesucht und ausgemalt. So vorbereitet können einfache Collagen erstellt werden. Schneiden, Kleben und Fläche organisieren (Komposition) stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Dabei schauen wir besonders auf die Anordnung und die Größe der Elemente im Verhältnis zu einander. Die vereinfachte Perspektive (Häuser vorne sind groß, Häuser hinten sind klein) wird eingeführt. Aus Recyclingmaterialien bauen die teilnehmenden Schüler Gebäudemodelle. Kartons und Schachteln dienen dabei als Gerüst. Diese werden zu bekannten Bauwerken zusammengestellt, befestigt, beklebt und angemalt. Das dreidimensionale Arbeiten dient dazu die Formen zu "begreifen". Beim Anmalen arbeiten wir ausschließlich mit Grundfarben, Sekundärfarben müssen gemischt werden. Zur Vorbereitung der Abschlussarbeit malen die Schüler auf großformatigen Hintergründen mit Acrylfarbe. Dies ist eine wichtige Vorübung zum richtigen Umgang mit Pinsel und Farbe auf großer Fläche. Die Anordnung der Elemente und die Wirkung der Farben auf großem
Format spielt hierbei eine große Rolle. Thematisiert wird auch die vereinfachte Farbperspektive (Elemente hinten hell, kalte Farben; Elemente vorne dunkel, warme Farben).
Zum Abschluss werden die Schüler eine Komposition aus städtischen Gebäuden zusammenstellen. Diese wird auf eine Innenwand des Schulgebäudes übertragen und mit Dispersionsfarbe ausgemalt. Dabei sprechen wir gezielt über die Farbwahl und die Größe der Elemente, wobei ein besonderer Wert auf die Wirkung in Räumlichkeiten gelegt wird.
mehr weniger Die Schüler setzen sich dabei mit der Funktion der Gebäude und deren grober Bauweise auseinander. Hierbei werden diese zu geometrischen Grundformen vereinfacht. Rechteck, Dreieck und Kreis bilden dabei die Grundlage unserer Arbeit. Thematisiert werden Gebäudearten (Kirche, Stadthaus, öffentliches Gebäude) und deren bauliche Zusammensetzung (Wände, Dach, Tür, Fenster), wobei die Dachform (Satteldach, Pultdach, Flachdach, Spitzdach) eine wichtige Rolle spielt.
Zu Beginn arbeiten die Schüler mit Hilfe von Fotokopien der Bauwerke. Dabei wird das Vereinfachen zu geometrischen Formen geübt. Rechtecke, Dreiecke und Kreise werden gesucht und ausgemalt. So vorbereitet können einfache Collagen erstellt werden. Schneiden, Kleben und Fläche organisieren (Komposition) stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Dabei schauen wir besonders auf die Anordnung und die Größe der Elemente im Verhältnis zu einander. Die vereinfachte Perspektive (Häuser vorne sind groß, Häuser hinten sind klein) wird eingeführt. Aus Recyclingmaterialien bauen die teilnehmenden Schüler Gebäudemodelle. Kartons und Schachteln dienen dabei als Gerüst. Diese werden zu bekannten Bauwerken zusammengestellt, befestigt, beklebt und angemalt. Das dreidimensionale Arbeiten dient dazu die Formen zu "begreifen". Beim Anmalen arbeiten wir ausschließlich mit Grundfarben, Sekundärfarben müssen gemischt werden. Zur Vorbereitung der Abschlussarbeit malen die Schüler auf großformatigen Hintergründen mit Acrylfarbe. Dies ist eine wichtige Vorübung zum richtigen Umgang mit Pinsel und Farbe auf großer Fläche. Die Anordnung der Elemente und die Wirkung der Farben auf großem
Format spielt hierbei eine große Rolle. Thematisiert wird auch die vereinfachte Farbperspektive (Elemente hinten hell, kalte Farben; Elemente vorne dunkel, warme Farben).
Zum Abschluss werden die Schüler eine Komposition aus städtischen Gebäuden zusammenstellen. Diese wird auf eine Innenwand des Schulgebäudes übertragen und mit Dispersionsfarbe ausgemalt. Dabei sprechen wir gezielt über die Farbwahl und die Größe der Elemente, wobei ein besonderer Wert auf die Wirkung in Räumlichkeiten gelegt wird.