Minimovie oder Maxifilm
Können wir auf den Mond fliegen? ... oder in der Zeit reisen? Kann man seinen Augen noch trauen? Kann ein kleiner Handyfilm genauso viel erzählen wie ein großer Kinofilm? Vielleicht kann das Projekt einige Fragen beantworten!
Das Projekt beschäftigt sich mit Films und Foto.

Handys und iPads bieten inzwischen eine große Menge an technischen Möglichkeiten. Zuerst werden verschiedene Techniken des Trickfilms ausprobiert. Das Daumenkino als Zeichentrick und die Pixilation, eine Einzelbildtechnik mit der schon King Kong gedreht wurde, sind Techniken, mit denen sich ohne großen Aufwand wunderbare Tricks und kleine Filme herstellen lassen.:
Eine weitere Möglichkeit der Irritation ist der Green Screen. Die Protagonisten bewegen sich in einer völlig neuen, unwirklichen Umgebung.
Sei dein eigener Regisseur! oder Schauspieler, oder Maskenbildner, oder, oder ...

Filme entstehen in Gruppenarbeit. Die Gruppe kann sich nach Neigung teilen in Kulissenbauer, Computerfachleute, Schauspieler, Regisseure, Drehbuchautoren, Requisite und Journalisten.
Es kann aber auch jeder alles machen und es entstehen sogenannte Playmo- oder Legofilme.
Nachdem die ersten kleinen Tricks entstanden sind, die ersten »Fachleute« ihr Gebiet gefunden haben, geht. es an die Arbeit des Storytelling.
Ein Storyboard soll entstehen, mit dem später ein Film verwirklicht werden kann.
Schnittprogramme bieten dabei gute Hilfe an.
Nebenbei können die Schüler mit anderen künstlerischen Techniken wie Zeichnen, Malen, Objektbau, Musik und Geräuschen in Berührung kommen.
Die Filme, entstehen mit den eigenen iPads, Es werden also Techniken erlernt, die mitgenommen und weiter entwickelt werden können.
Endprodukt des Projektes: Filmvorführung der »kleinen« oder vielleicht auch des »großen« Films.