"Neue Wege gemeinsam gehen!"
Ästhetisches Denken lebt von aufmerksamer Wahrnehmung. Wahrnehmung gemeint als ein Erleben mit allen Sinnen. Fundamentales Anliegen des Projektes ist es, durch den spielerischen und experimentell forschenden Umgang mit entdecktem Material aus der Umgebung, wie Sand, Lehm, Erde, Ruß, Pflanzen, Fundstücken und vielem mehr, den Kindern einen kreativen Raum zu öffnen, eigene Bildideen zu entwickeln, in denen ein authentisches Erleben und eine sinnhaft-imaginative Weltdeutung erkennbar wird, fern von einheitlicher Beliebigkeit, Vorgedachtem und einheitlichen, dekorativen Ergebnissen.
In diesem Projekt werden die Kinder lernen, einer Idee Gestalt zu geben und Formgebung selbst zu bestimmen, indem sie Unbekanntes hinterfragen, Teile neu zusammenfügen, sie verwandeln oder über persönliche Symbole und Metaphern mit Eigensinn besetzen. Die Gegebenheiten der Außenwelt sollen dabei nicht einfach abgebildet werden, sondern in einem interaktiven System von Sinnesreizen, Gefühlen, Gedanken und Erinnerungen im Dialog und im künstlerischen, gestalterischen Prozess verarbeitet werden. Der Prozess wird vom Material zur Bildidee führen und nicht sein wie der herkömmliche Weg. Dabei ist nicht das entstehende Produkt Ziel, sondern vielmehr die Tätigkeit an und mit den Dingen, der Prozess des Entstehens selbst. Die Erforschung, Hinterfragung und Betrachtung des Materials in Bezug auf Welt und material-ästhetische Eigenschaften, wird zu gemeinsamen und auch individuellen Verarbeitungsmöglichkeiten in Form von Zeichnungen, Objekten, Plastiken und Installationen führen.
Folgende Themen werden geplant: Kunstwerke in der Natur, Erdfarbforschungen und Malexperimente, Phantastische Landschaften und Welten aus Ton, Papier und Gehölz.
Am Ende des Projekts steht eine Ausstellung.
mehr weniger In diesem Projekt werden die Kinder lernen, einer Idee Gestalt zu geben und Formgebung selbst zu bestimmen, indem sie Unbekanntes hinterfragen, Teile neu zusammenfügen, sie verwandeln oder über persönliche Symbole und Metaphern mit Eigensinn besetzen. Die Gegebenheiten der Außenwelt sollen dabei nicht einfach abgebildet werden, sondern in einem interaktiven System von Sinnesreizen, Gefühlen, Gedanken und Erinnerungen im Dialog und im künstlerischen, gestalterischen Prozess verarbeitet werden. Der Prozess wird vom Material zur Bildidee führen und nicht sein wie der herkömmliche Weg. Dabei ist nicht das entstehende Produkt Ziel, sondern vielmehr die Tätigkeit an und mit den Dingen, der Prozess des Entstehens selbst. Die Erforschung, Hinterfragung und Betrachtung des Materials in Bezug auf Welt und material-ästhetische Eigenschaften, wird zu gemeinsamen und auch individuellen Verarbeitungsmöglichkeiten in Form von Zeichnungen, Objekten, Plastiken und Installationen führen.
Folgende Themen werden geplant: Kunstwerke in der Natur, Erdfarbforschungen und Malexperimente, Phantastische Landschaften und Welten aus Ton, Papier und Gehölz.
Am Ende des Projekts steht eine Ausstellung.