Plastisches Gestalten von Figuren
Der Schwerpunkt dieses Projekts soll auf der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Figur des Engels liegen.
Engelsfiguren haben schon immer die Fantasie der Kinder bewegt. Das Alte Testament beschreibt sie als Boten Gottes, als körperlose Wesen, an welche sich Sehnsüchte und Hoffnungen richten.
Bei der Herstellung der Engelsskulpturen sollen den Schülern die Techniken des plastisches Gestalten vermittelt werden.
Mit einer Leichtbetonmischung werden ca. 60 cm große Engelsskulpturen erarbeitet, welche witterungsbeständig und frostunempfindlich sind. Jedes am Projekt beteiligte Kind erhält somit die Gelegenheit, mit diversen Materialien "hautnah" Kontakt aufzunehmen, dabei elementare handwerkliche Erfahrungen zu sammeln und lernt, ein "langfristig angelegtes" Projekt durchzuführen und abzuschließen. Zudem ist das handelsübliche Material für die Schüler auch in Zukunft, unabhängig von der Schule, eine Möglichkeit des kreativen Ausdrucks.
Zu Beginn soll das Buch "Mein Engelbuch" von Michael Blum und Vreni Merz die Fantasie der Kinder anregen. In gemütlicher Atmosphäre wird es vorgelesen und die Kinder sollen sich Engel vorstellen. Im Anschluss können sie sich über ihre Gedanken austauschen, ihre Vorstellungen zeichnerisch darstellen und diese der Gruppe präsentieren. Auf der Basis dieser Entwürfe werden ca. vier Engelsskulpturen entstehen. In Teamarbeit werden Drahtgestelle angefertigt, um den Vorstellungen der Kinder Gestalt zu geben. Dabei soll auch auf die interkulturelle Situation Rücksicht genommen werden. Das Projekt wird fotografisch dokumentiert. Die Fotos sollen abschließend in einer Ausstellung präsentiert werden.
mehr weniger Engelsfiguren haben schon immer die Fantasie der Kinder bewegt. Das Alte Testament beschreibt sie als Boten Gottes, als körperlose Wesen, an welche sich Sehnsüchte und Hoffnungen richten.
Bei der Herstellung der Engelsskulpturen sollen den Schülern die Techniken des plastisches Gestalten vermittelt werden.
Mit einer Leichtbetonmischung werden ca. 60 cm große Engelsskulpturen erarbeitet, welche witterungsbeständig und frostunempfindlich sind. Jedes am Projekt beteiligte Kind erhält somit die Gelegenheit, mit diversen Materialien "hautnah" Kontakt aufzunehmen, dabei elementare handwerkliche Erfahrungen zu sammeln und lernt, ein "langfristig angelegtes" Projekt durchzuführen und abzuschließen. Zudem ist das handelsübliche Material für die Schüler auch in Zukunft, unabhängig von der Schule, eine Möglichkeit des kreativen Ausdrucks.
Zu Beginn soll das Buch "Mein Engelbuch" von Michael Blum und Vreni Merz die Fantasie der Kinder anregen. In gemütlicher Atmosphäre wird es vorgelesen und die Kinder sollen sich Engel vorstellen. Im Anschluss können sie sich über ihre Gedanken austauschen, ihre Vorstellungen zeichnerisch darstellen und diese der Gruppe präsentieren. Auf der Basis dieser Entwürfe werden ca. vier Engelsskulpturen entstehen. In Teamarbeit werden Drahtgestelle angefertigt, um den Vorstellungen der Kinder Gestalt zu geben. Dabei soll auch auf die interkulturelle Situation Rücksicht genommen werden. Das Projekt wird fotografisch dokumentiert. Die Fotos sollen abschließend in einer Ausstellung präsentiert werden.