Rhythmus mal anders
In diesem Projekt werden die SchülerInnen Rhythmus-Instrumente bauen, die aus alltäglichen Gegenständen bestehen um mit diesen zu musizieren. Diese entstandene Performance wir dann mittels mehrerer Videokameras aufgezeichnet.
Die Schüler werden mit den Themen Kreativität, Musik, Ton- und Videotechnik vertraut gemacht.
In der ersten Phase des Projektes erhalten die Schüler eine Einführung in die einzelnen Themen des Projektes. So wird zu Beginn die Wahrnehmung der einzelnen Sinne erklärt und mit kleinen Experimenten geschult. Die Schüler erfahren, wie sich Töne und Frequenzen auf die Ohren auswirken, speziell wie sich der Geräuschpegel auf die Ohren auswirkt.
Im nächsten Teil werden die SchülerInnen Musikinstrumente selbst erfinden und aus verschiedenen Materialien Instrumente bauen. Dies geschieht im Werkraum der Schule.
Hier können z.B. Tonnen, Besen, Flaschen... genutzt werden.
Die SchülerInnen sind in jeder Phase des Projektes mit in den Verlauf eingebunden.
Anschließend werden die Schüler in verschiedene Rhythmen eingeführt, um somit eine Performance erstellen zu können. Es wird dann mit den verschiedenen Instrumenten zusammen musiziert.
Im darauffolgenden Teil erhalten die Schüler eine Einweisung in die Arbeit mit einer Audioschnittsoftware, um damit kleine Musiksequenzen selbst zu erstellen und zu bearbeiten. Diese Arbeit wird im Computerraum der Schule durchgeführt. Ebenfalls erhalten die Schüler eine Einführung in eine Videosoftware, um eigene Sequenzen zu bearbeiten.
Hierbei ist der verantwortungsvolle Umgang mit diesen Medien sehr wichtig. Es wird z.B. das Urheberrecht erläutert.
Der nächste Teil des Projektes widmet sich der Aufnahme mit mehreren Videokameras.
Die zuvor erstellte Performance wird dann mit diesen Kameras aufgezeichnet und im letzten Teil des Projektes zu einem Musikvideo zusammen „geschnitten".
Die gesamten Daten werden den Schülern in Form einer DVD zu Verfügung gestellt.
Zum Ende des Schuljahres wird der Film in einer Schulveranstaltung präsentiert.
mehr weniger Die Schüler werden mit den Themen Kreativität, Musik, Ton- und Videotechnik vertraut gemacht.
In der ersten Phase des Projektes erhalten die Schüler eine Einführung in die einzelnen Themen des Projektes. So wird zu Beginn die Wahrnehmung der einzelnen Sinne erklärt und mit kleinen Experimenten geschult. Die Schüler erfahren, wie sich Töne und Frequenzen auf die Ohren auswirken, speziell wie sich der Geräuschpegel auf die Ohren auswirkt.
Im nächsten Teil werden die SchülerInnen Musikinstrumente selbst erfinden und aus verschiedenen Materialien Instrumente bauen. Dies geschieht im Werkraum der Schule.
Hier können z.B. Tonnen, Besen, Flaschen... genutzt werden.
Die SchülerInnen sind in jeder Phase des Projektes mit in den Verlauf eingebunden.
Anschließend werden die Schüler in verschiedene Rhythmen eingeführt, um somit eine Performance erstellen zu können. Es wird dann mit den verschiedenen Instrumenten zusammen musiziert.
Im darauffolgenden Teil erhalten die Schüler eine Einweisung in die Arbeit mit einer Audioschnittsoftware, um damit kleine Musiksequenzen selbst zu erstellen und zu bearbeiten. Diese Arbeit wird im Computerraum der Schule durchgeführt. Ebenfalls erhalten die Schüler eine Einführung in eine Videosoftware, um eigene Sequenzen zu bearbeiten.
Hierbei ist der verantwortungsvolle Umgang mit diesen Medien sehr wichtig. Es wird z.B. das Urheberrecht erläutert.
Der nächste Teil des Projektes widmet sich der Aufnahme mit mehreren Videokameras.
Die zuvor erstellte Performance wird dann mit diesen Kameras aufgezeichnet und im letzten Teil des Projektes zu einem Musikvideo zusammen „geschnitten".
Die gesamten Daten werden den Schülern in Form einer DVD zu Verfügung gestellt.
Zum Ende des Schuljahres wird der Film in einer Schulveranstaltung präsentiert.