Sag Nein zu Gewalt - Tanztheater
Im 1 Halbjahr wird hauptsächlich an der Gruppenbildung und der gegenseitigen Akzeptanz gearbeitet mithilfe von zeitgenössischen Tanzelementen und solchen des Tanztheaters.
Im 2. Halbjahr werden dann die Themen Gewalt, Gegengewalt und Prävention in tänzerischer Form in der Gruppe erarbeitet. Dazu finden zeitgenössische Ausdrucks- und Bewegungsformen u.a. des Tanztheaters freie Anwendung. Z.B. erarbeiten die Kinder selbstständig „Parolen gegen Gewalt“ und stellen diese dann durch zeitgenössische und Tanztheaterbewegungen dar.
Ziel des Projekts ist die Erarbeitung von kreativem, zeitgenössischem Tanz und die Weiterführung von Tanzelementen und zu einer geschlossenen Choreographie im Themenbereich Gewalt und Prävention. Es geht um Persönlichkeitsentwicklung durch Selbst- und Fremdwahrnehmung in der Täter-/Opfer-/Vermittlerrolle, um Körperwahrnehmung und –bewusstsein, die Entwicklung sozialer Kompetenzen, die Anerkennung in der Gruppe sowie Kompromissbereitschaft.
Am Ende des Projekts werden die verschiedenen Bewegungsformen der einzelnen Kinder zu mehreren gemeinsamen Choreographien zusammengeführt. Den Abschluss bildet eine öffentliche Aufführung für SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen.
mehr weniger Im 2. Halbjahr werden dann die Themen Gewalt, Gegengewalt und Prävention in tänzerischer Form in der Gruppe erarbeitet. Dazu finden zeitgenössische Ausdrucks- und Bewegungsformen u.a. des Tanztheaters freie Anwendung. Z.B. erarbeiten die Kinder selbstständig „Parolen gegen Gewalt“ und stellen diese dann durch zeitgenössische und Tanztheaterbewegungen dar.
Ziel des Projekts ist die Erarbeitung von kreativem, zeitgenössischem Tanz und die Weiterführung von Tanzelementen und zu einer geschlossenen Choreographie im Themenbereich Gewalt und Prävention. Es geht um Persönlichkeitsentwicklung durch Selbst- und Fremdwahrnehmung in der Täter-/Opfer-/Vermittlerrolle, um Körperwahrnehmung und –bewusstsein, die Entwicklung sozialer Kompetenzen, die Anerkennung in der Gruppe sowie Kompromissbereitschaft.
Am Ende des Projekts werden die verschiedenen Bewegungsformen der einzelnen Kinder zu mehreren gemeinsamen Choreographien zusammengeführt. Den Abschluss bildet eine öffentliche Aufführung für SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen.